System-Variablen
Die (meisten) System-Variablen werden von Lobster_data automatisch mit einem Wert belegt und sind im Gegensatz zu den Profil-Variablen bereits ab Phase 2 gesetzt und nicht erst während des Mapping-Vorgangs.
Wichtiger Hinweis: Die Voraussetzung dafür ist, dass die System-Variablen im Profil angelegt sind. Viele System-Variablen sind bereits in neuen Profilen per Default angelegt, aber nicht alle. Definiert werden System-Variablen an derselben Stelle im Profil, an der auch Profil-Variablen definiert werden.
Hinweis: Beim Transport von Profilen werden System-Variablen nicht ins Zielsystem übertragen.
Variablenname |
Typ |
Inhalt |
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AMQP_091BASIC_CONTENT_TYPE |
String |
Nur relevant für AMQP 0.9.1. Siehe Abschnitt Antwortweg AMQP. |
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AMQP_<Name der Message Property> |
String |
Mit diesen Variablen können in einem Antwortweg AMQP/JMS Message Properties (bei JMS und AMQP) gesetzt werden. |
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AMQP_JMS_TEXTMESSAGE |
Boolean |
Per Default übergibt der Antwortweg AMQP/JMS Daten an den empfangenden Server als Byte-Nachricht. Um das zu ändern, da manche Server damit nicht zurecht kommen, kann im Profil die Variable AMQP_JMS_TEXTMESSAGE mit dem Wert true angelegt werden, dann werden die Daten als Text-Nachricht übergeben. Zudem muss im Antwortweg die Kodierung auf UTF-8 gesetzt sein. |
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AMQP_JMS_CORRELATIONID |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSCorrelationID. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_JMS_EXPIRATION |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSExpiration. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_JMS_PRIORITY |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSPriority. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_JMS_REPLYTO |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSReplyTo. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_TTL |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSTimeToLive. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_TYPE |
String |
Setzt den JMS Message Header JMSType. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der neuen JMS-Anbindungsmethode. |
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AMQP_SYS_<Name des Message Headers> |
String |
Bei AMQP-Verbindungen (und JMS) der Version 1.0 (und nur dort) können mit diesen Variablen in einem Antwortweg AMQP/JMS AMQP Message Header gesetzt werden. |
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AMQP_SYS_BodyType |
String |
Legt im Antwortweg AMQP/JMS den Body Type fest. Erlaubte Werte: data, sequence, value. Default: value. |
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AMQP_SYS_ContentType AMQP_ContentType |
String |
Bei AMQP-Verbindungen (und JMS) der Version 1.0 (und nur dort) wird der Message Header ContentType mit dem Wert der System-Variable AMQP_SYS_ContentType gesetzt. Die Message Property ContentType wird mit dem Wert der System-Variable AMQP_ContentType gesetzt. Beispielwert: application/json |
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(JMS_JMSCorrelationID) |
String |
(deprectaed) Kann verwendet werden, um den entsprechenden JMS Message Header JMSCorrelationID zu setzen. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der alten JMS-Anbindungsmethode. |
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(JMS_JMSExpiration) |
String |
(deprecated) Kann verwendet werden, um den entsprechenden JMS Message Header JMSExpiration (Timestamp in ms) zu setzen. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der alten JMS-Anbindungsmethode. |
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(JMS_JMSPriority) |
String |
(deprecated) Kann verwendet werden, um den entsprechenden JMS Message Header JMSPriority (0-9) zu setzen. Wichtiger Hinweis: Die Variable funktioniert nur bei der alten JMS-Anbindungsmethode. |
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KAFKA_<keyname> |
String |
Erlaubt in einem Antwortweg des Typs Kafka und in der Funktion send Kafka message(a,b,c,d,e,f,g) Header-Properties (Key, Value) zu übergeben. Hinweis: Da man als Value für eine Header-Property nur Byte-Arrays angeben kann, wird in Lobster_data immer UTF-8 als Encoding verwendet! |
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KAFKA_PARTITION |
Integer |
Falls die Variable definiert ist und einen Wert >= 0 hat, wird dieser als zu verwendende Partition des Topics im Antwortweg des Typs Kafka übergeben. |
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KAFKA_TOMBSTONE |
Boolean |
Wird die Variable auf true gesetzt, dann wird ein Tombstone Record versendet (damit kann man in gewissen Topics Records vorzeitig löschen). |
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MQTT_<keyname> |
String |
Gilt für MQTT-Version 5. Erlaubt in einem Antwortweg des Typs MQTT User-Properties (Key, Value) zu übergeben. |
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MQTT_SYS_CONTENTTYPE |
String |
Gilt für MQTT-Version 5. Erlaubt in einem Antwortweg des Typs MQTT das Setzen des (optionalen) Content Types, z. B. plain/text. |
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MQTT_SYS_CORRELATIONDATA |
String |
Gilt für MQTT-Version 5. Setzt die Correlation ID in einem Antwortweg des Typs MQTT. Das erlaubt die Zuordnung von Requests und Responses. Details entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres MQTT-Servers. |
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MSG_CALL_<Name des Parameters in Großbuchstaben> |
String |
HTTP-Request-Parameter auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (alle Datenquellen)/Trigger durch HTTP-Request, kann Lobster_data auf die Werte aller HTTP(S)-GET-Request-Parameter des Clients zugreifen. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_<Name des Headers in Großbuchstaben> |
String |
HTTP-Request-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server werden die HTTP-Request-Header des Clients bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (beliebige Datenquelle)/Trigger durch HTTP-Request in diese Variablen kopiert, z. B. MSG_CALL_HEADER_HTTP_HOST. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_METHOD |
String |
HTTP-Request-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server wird diese Variable bei Eingangsagent HTTP(S) und bei bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (beliebige Datenquelle)/Trigger durch HTTP-Request gefüllt mit der Methode des HTTP-Requests (des Clients) (z. B. GET oder POST), um dem Profil das Erkennen der Aufrufmethode zu ermöglichen. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_PROTOCOL |
String |
In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (alle Datenquellen)/Trigger durch HTTP-Request, wird in dieser Variable hinterlegt, ob der Request per HTTP oder HTTPS gesendet wurde (fester Wert HTTP oder HTTPS). |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_QUERY |
String |
HTTP-Request-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server wird diese Variable bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (beliebige Datenquelle)/Trigger durch HTTP-Request gefüllt mit den Query-Parametern des Requests des Clients. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Beispiel: Nehmen wir an der komplette Request lautet http://lobster.de/dw/Request/get_orders?from=20170101&to=20170630. Die Variable hätte dann den Wert from=20170101&to=20170630. Siehe auch Bereich HTTP-URL von Lobster_data. Siehe auch Variable MSG_CALL_HEADER_HTTP_URI. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_REMOTE_HOST |
String |
HTTP-Request-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server wird diese Variable bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (beliebige Datenquelle)/Trigger durch HTTP-Request gefüllt mit der IP/dem Namen des Aufrufers (also des Rechners/Clients, der den Request gesendet hat). Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HEADER_HTTP_URI |
String |
HTTP-Request-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server wird diese Variable bei Eingangsagent HTTP(S) und bei zeitgesteuerten Eingangsagenten (beliebige Datenquelle)/Trigger durch HTTP-Request gefüllt mit dem Teilpfad nach /dw/Request bzw. /dw/Trigger der aufgerufenen Ressource. Das wäre also z. B. bei /dw/Request/myProfile/Orders der Teilpfad /myProfile/Orders. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. Beispiel: Nehmen wir an der komplette Request lautet http://lobster.de/dw/Request/get_orders?from=20170101&to=20170630. Die Variable hätte dann den Wert get_orders. Siehe auch Bereich HTTP-URL von Lobster_data. Siehe auch Variable MSG_CALL_HEADER_HTTP_QUERY. Hinweis: Die Variable ist im selben Profil verfügbar. Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. |
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MSG_CALL_HTTP_AUTH_USER |
String |
Wird mit dem verwendeten Benutzernamen gefüllt, wenn bei HTTP-Anfragen (inkl. HTTP-Trigger ) eine Authentication stattgefunden hat. |
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MSG_CALL_HTTP_MULTIPARTn_NAME |
String |
Name des Parts n + 1. Siehe Abschnitt HTTP (Eingangsagent). |
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MSG_CALL_HTTP_MULTIPARTn_VALUE |
String |
Inhalt des Parts n + 1. Siehe Abschnitt HTTP (Eingangsagent). |
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MSG_CALL_HTTP_MULTIPARTS |
Integer |
Anzahl der Parts. Siehe Abschnitt HTTP (Eingangsagent). |
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MSG_CALL_HTTP_PATH_DATA |
String |
Die Variable wird gefüllt, wenn im Eingangsagenten HTTP die Option Als REST-Schnittstelle behandeln verwendet wird. Ist die URL des Eingangsagenten z. B. http://localhost/dw/Request/example, dann würde bei einem Request http://localhost/dw/Request/example/orders bzw. http://localhost/dw/Request/example/invoice/test in der Variable der Wert orders bzw. invoice/test gespeichert werden. |
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MSG_CALL_KAFKA_KEY |
String |
Ist diese Variable angelegt, dann wird im Eingangsagenten des Typs Kafka beim Empfang einer Nachricht der Key der Nachricht in dieser Variable gespeichert. |
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MSG_CALL_MQTT_CONTENTTYPE |
String |
Gilt für MQTT-Version 5. Enthält bei der Verwendung eines Eingangsagenten des Typs MQTT den Content Type, z. B. plain/text. |
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MSG_CALL_MQTT_CORRELATIONDATA |
String |
Gilt für MQTT-Version 5. Enthält bei der Verwendung eines Eingangsagenten des Typs MQTT die Correlation ID. Das erlaubt die Zuordnung von Requests und Responses. Details entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres MQTT-Servers. |
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MSG_CALL_REF_IDS |
String |
Wird diese Variable angelegt, dann enthält sie die Interchange Control References aller mit dem Content-Inspection-Modul zusammengeführten EDIFACT-Dokumente. Beispiel: 339;338;337 |
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MSG_CALL_var__ci_filename_to_use (var__ci_filename_to_use) |
String |
Ist diese Variable gesetzt, dann wird mit dem Wert in den Klassen ContentInspectionResponse, ContentInspectionResponseAsync, ContentInspectionResponseUTF8 und ContentInspectionResponseUTF8Async der Dateiname überschrieben, der an die Content Inspection geschickt wird. |
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MSG_CALL_VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_STATUS_CODE |
Integer |
HTTP-Response-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Client in Phase 6 wird diese Variable mit dem HTTP-Status-Code der Response des Servers gefüllt. Wichtiger Hinweis: Die Variable wird nur gesetzt, wenn in einem Antwortweg des Typs HTTP(S) ein Folge- oder Fehler-Profil gerufen wird und kann dann auch nur in diesem Profil verwendet werden. Siehe auch Abschnitt Variablen mit Präfix MSG_CALL_. Siehe auch Variable MSG_CALL_VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_STATUS_LINE. |
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MSG_CALL_VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_STATUS_LINE |
String |
HTTP-Response-Header auslesen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Client in Phase 6 wird diese Variable mit der HTTP-Status-Line der Response des Servers gefüllt. Wichtiger Hinweis: Die Variable wird nur gesetzt, wenn in einem Antwortweg des Typs HTTP(S) ein Folge- oder Fehler-Profil gerufen wird und kann dann auch nur in diesem Profil verwendet werden. Siehe auch Abschnitt Variablen mit Präfix MSG_CALL_. Siehe auch Variable MSG_CALL_VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_STATUS_CODE. |
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MSG_CALL_VAR_SYS_PORTAL_LANG |
String |
Die Variable (wenn angelegt) enthält die gewählte Sprache von DataCockpit.
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MSG_CALL_VAR_SYS_WF_ID |
String |
Nur relevant im Zusammenhang mit dem Modul Workflow (siehe dort). |
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MSG_CALL_VAR_SYS_WF_LINK |
String |
Nur relevant im Zusammenhang mit dem Modul Workflow (siehe dort). |
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MSG_CALL_VAR_HTTP_<Name des Headers in Großbuchstaben> |
String |
In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Client ist die Übernahme von HTTP-Response-Headern aus der Response des Servers möglich. Bei einem Aufruf als HTTP(S)-Client in Phase 6 (Antwortweg HTTP(S)) können die Header im Folgeprofil übernommen werden, bei Aufruf in Phase 1 (zeitgesteuerter Eingangsagenten mit Datenquelle HTTP) durch das Profil selbst. Siehe auch Abschnitt HTTP-Request-Parameter und HTTP-Header. |
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VAR_AUTH_CERT_ID |
String |
Der nichtleere Inhalt dieser Variable wird als ID eines eigenen Zertifikats in der Partnerverwaltung interpretiert. Siehe Abschnitt HTTPS-Client. |
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VAR_AUTOSERIALIZE_DATA |
String |
Siehe die Funktionen serialize map/list(a,b) und deserialize map/list(a,b,c). |
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VAR_ERROR |
String |
Fehlermeldung im Fehlerfall. |
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VAR_FILENAME |
String |
Originaldateiname. Ist kein Dateiname vorhanden, dann erhält die Variable einen der folgenden Werte.
Hinweis: Siehe auch VAR_FILENAME_PREFIX, VAR_FILENAME_SUFFIX und VAR_SYS_ATTACHMENT_NAME. |
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VAR_FILENAME_PREFIX |
String |
Originaldateiname ohne Dateiendung. Beispiel: Enthält den Wert test bei Originaldateiname test.txt Hinweis: Siehe auch VAR_FILENAME, VAR_FILENAME_SUFFIX. |
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VAR_FILENAME_SUFFIX |
String |
Dateiendung des Originaldateinamens. Beispiel: Enthält den Wert txt bei Originaldateiname test.txt Hinweis: Siehe auch VAR_FILENAME, VAR_FILENAME_PREFIX. |
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VAR_FILESIZE |
Integer |
Anzahl Bytes der Eingangsdaten. Hinweis: Beim Testen eines Profils erhält die Variable den Wert 0. |
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VAR_IS_NOT_TEST |
Boolean |
Ist false bei Testlauf. Hinweis: Siehe auch VAR_IS_TEST. |
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VAR_IS_TEST |
Boolean |
Ist true bei Testlauf. Die Variable wird, falls es sich um einen Testlauf des Profils handelt (Neudurchlauf-Dialog, Datei hochladen und Checkbox ist ein Testlauf), mit dem Wert true belegt (im Neudurchlauf-Dialog und Button Cron starten erfolgt das nicht). Andernfalls hat die Variable den Wert false. Hinweis: Auch beim Mapping-Test erhält die Variable den Wert true. Hinweis: Siehe auch VAR_IS_NOT_TEST. |
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VAR_JOBNR (MSG_CALL_VAR_JOBNR) |
String |
Aktuelle Jobnummer. Hinweis: Beim Testen eines Profils erhält die Variable den Wert -1. Bei Subprofil-Aufrufen mit den Funktionen call profile(a[,b],c[,d)) und trigger profile(a,b) kann die Jobnummer des rufenden Profils im gerufene Profil mit der System-Variablen MSG_CALL_VAR_JOBNR abgerufen werden. |
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VAR_MAILSUBJECT |
String |
Enthält den Inhalt des Betreffs, wenn es sich bei den Eingangsdaten des aktuellen Jobs um eine E-Mail, eine X.400-Mail oder AS2-Nachricht handelt. Bei einem Neudurchlauf eines bereits gelaufenen Profils kann die Variable nur dann mit dem Inhalt des Betreffs belegt werden, wenn im Profil die Checkbox Eingangsinformationen vorhalten bereits beim ersten Durchlauf des Profils gesetzt war. Hinweis: Beim Testen eines Profils erhält die Variable keinen Wert. |
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VAR_ORIGINATOR_JOBNR |
String |
Werden Daten in einem Archiv geliefert, wird jede der aus dem Archiv entpackten Dateien in einem eigenen Job verarbeitet. Die System-Variable enthält dann in allen Folgejobs die Jobnummer des Ausgangsjobs. Siehe Abschnitt Allgemein (Basis-Daten). Wird ein Profil mit dem zeitgesteuerten Eingangsagent Mail durch ein anderes Profil getriggert, dann erhalten Folgejobs ebenfalls die Jobnummer des Ausgangsjobs (der getriggert hatte). Siehe Abschnitt Verteilungsregeln (Mail). |
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VAR_PROFILENAME |
String |
Wird mit dem Namen des Profils belegt. |
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VAR_PROFILE_VERSION |
String |
Wird mit der Version des Profils belegt. |
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VAR_RECORDS |
Integer |
Die Variable wird mit der Anzahl der Datenblätter belegt. Die Variable kann nur benutzt werden, wenn auch gemappt wird. Wenn die Daten von einem Profil ohne Mapping nur durchgereicht werden, hat die Variable den Wert 0. |
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VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_<Name des Response-Headers> |
String |
HTTP-Response-Header setzen. In Lobster_datas Rolle als HTTP(S)-Server kann diese Variable benutzt werden, um HTTP-Response-Header zu setzen, für die Response, die Lobster_data an den Client zurückschickt. Es wird also z. B. aus VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_Server der HTTP-Response-Header Server. Hinweis: Der Response-Header Content-Length wird ignoriert, d. h. er kann nicht überschrieben werden. Wichtiger Hinweis: Bei getriggerten (per HTTP) zeitgesteuerten Profilen wird immer nur der Initialwert der Variable verwendet. Spätere Änderungen des Variablenwertes werden nicht berücksichtigt. |
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VAR_RESPONSE_HTTP_HEADER_RESP_STATUS |
String |
Hiermit kann der HTTP-Response-Status gesetzt werden. Hat man z. B. ein Profil mit einem eventgesteuerten Eingangsagenten des Typs HTTP und gesetzter Option Antwort senden durch eigene Klasse im Antwortweg des Profils, dann wird diese Variable ausgewertet und der HTTP-Response-Status von der Klasse gesetzt. Wichtiger Hinweis: Bei getriggerten (per HTTP) zeitgesteuerten Profilen wird immer nur der Initialwert der Variable verwendet. Spätere Änderungen des Variablenwertes werden nicht berücksichtigt. |
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VAR_RESPONSE_MAIL_HEADER_<Name des Mail-Headers> |
String |
Werden die entsprechenden Variablen mit Werten belegt, dann werden bei einem Antwortweg Mail (SMTP) die entsprechenden Mail-Header mit diesen Werten gesetzt. Hinweis: Hier wird Groß- und Kleinschreibung beachtet. Der E-Mail-Header wird also so übernommen, wie in der Variable geschrieben. Man sollte sich dabei an die RFC-Schreibweise des Header halten. Wird über ASM versendet, dann werden diese Variablen an ASM weitergeleitet und dann dort verwendet. |
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VAR_SENDER |
String |
Enthält den Absender der Eingangsdaten, wenn es sich bei den Eingangsdaten des aktuellen Jobs um eine E-Mail, eine X.400-Mail, eine (S)FTP(S)-, eine OFTP-, eine FAX-, eine AS2- oder eine SMS-Nachricht handelt. In Formular-Profilen erhält die Variable den Wert WebMonitor:<Benutzername>. In laufenden Workflows enthält die Variable den Namen des _data- oder DataCockpit-Benutzers (Präfix WebMonitor:), der den Workflow gestartet hat. Hinweis: Vor dem Versenden einer Fehler-E-Mail wird die Variable neu ausgewertet. Hinweis: Bei einem Neudurchlauf eines bereits gelaufenen Profils kann die Variable nur dann mit dem Absender belegt werden, wenn im Profil die Checkbox Eingangsinformationen vorhalten bereits beim ersten Durchlauf des Profils gesetzt war. Hinweis: Beim Testen eines Profils erhält die Variable keinen Wert. Bei einem Neustart wird die Variable mit dem Benutzernamen belegt. |
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VAR_SYS_ARCHENTRY_PATH |
String |
Wird mit dem Pfad des aktuellen Archiv-Eintrags belegt (wenn dieser in einem Unterordner des empfangenen Archivs liegt). |
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VAR_SYS_ARCHIVE_NAME |
String |
Wird mit dem Namen (ohne Pfad) einer empfangenen Archiv-Datei belegt (z. B. MyZip.zip). |
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VAR_SYS_ARCHIVE_ENTRY_n |
String |
Der Name der Datei in einem Archiv des Antwortwegs mit der Positionsnummer n (in der Liste der Antwortwege) kann über die System-Variable VAR_SYS_ARCHIVE_ENTRY_n gesetzt werden. |
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VAR_SYS_AS2_MIME_TYPE |
String |
MIME Type einer empfangenen AS2-Nachricht. |
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VAR_SYS_ASM_RESPONSE[1..n] |
String |
Wenn eine dieser Variablen mit einem Wert belegt ist, wird für den jeweiligen Antwortweg mit der Nummer [1..n] der Name des ASM-Eintrags im Antwortweg durch den entsprechenden Variablenwert überschrieben. Beispiel: VAR_SYS_ASM_RESPONSE1 überschreibt im Antwortweg mit der Nummer 1 den ASM-Eintrag mit dem Wert der Variable. |
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VAR_SYS_ATTACHMENT_NAME |
String |
Wird ein zeitgesteuerter Eingangsagent des Typs Mail (POP3, IMAP, X.400) oder ein eventgesteuerter Eingangsagent des Typs SMTP verwendet, enthält die Variable den "original name" der Anhangsdatei. Dies ist nützlich, da die Variable VAR_FILENAME bei einem Attachment mit Namen test/asdf.pdf nur asdf.pdf zurückgeben würde. |
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VAR_SYS_BACKUP |
String |
Die Variable wird mit dem Namen der Backupdatei der Eingangsdaten des aktuellen Jobs belegt, z. B. Job_25995. Hinweis: Beim Testen eines Profils erhält die Variable den Wert Job_-1. Hinweis: Siehe auch die Funktionen get path of backup-file(a,b,c) und read env-file(a, b). |
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VAR_SYS_CHANNEL_NAME_RESPONSE[1..n] |
String |
Name eines Partner-Kanals. Siehe auch Beschreibung der Variable VAR_SYS_CHANNEL_RESPONSE[1..n]. |
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VAR_SYS_CHANNEL_RESPONSE[1..n] |
String |
Ist die Variable mit einem Wert > 0 belegt, dann wird die ID eines gesetzten Partner-Kanals des Antwortweges [1..n] durch den Inhalt der Variable überschrieben. Dies gilt für alle Antwortwegtypen, die einen Partner-Kanal festlegen können. Siehe auch find channel(a,b,[c,d]). Hat die Variable keinen Wert > 0, so wird versucht, aus der Kombination der Werte der Variablen VAR_SYS_CHANNEL_NAME_RESPONSE[1..n] und VAR_SYS_PARTNER_NAME_RESPONSE[1..n] einen passenden Partner-Kanal zu Hinweis: Siehe auch VAR_SYS_TRIGGER_CHANNEL_ID. |
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VAR_SYS_CLIENTNAME |
String |
Name des momentan ausgewählten Mandanten. |
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VAR_SYS_COLLECTED_MSGS |
String |
In dieser Variable werden die Inhalte der Variable VAR_SYS_MESSAGE für jedes fehlerhafte/übersprungene Datenblatt akkumuliert. Siehe Abschnitt Datenblatt bei Fehler überspringen. |
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VAR_SYS_CTRL_FILE |
String |
Die Variable wird mit dem Inhalt der Kontrolldatei bei einer Datenübertragung per FTP belegt. Siehe Datenquelle FTP für zeitgesteuerte Eingangsagenten. |
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VAR_SYS_CURRENT_RECORD |
String |
Die Variable enthält die Nummer des aktuellen Datenblattes im Fehlerfall in Phase 3, sonst immer 0. |
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VAR_SYS_DMZ_ID |
String |
Wenn definiert, steht dort gegebenenfalls die Factory-ID des DMZ-Servers (aus ./etc/factory.xml), der die Nachricht entgegengenommen hat. Das ist hilfreich, wenn mehrere DMZs vorhanden sind. Außerdem kann man sehen, ob die Nachricht per DMZ kam oder nicht. Gilt nicht für reine HTTP-Requests (/dw/Request/). |
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VAR_SYS_ENABLE_SEMANTIC_CHECK |
Boolean |
Siehe Abschnitt Semantische Prüfung. |
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VAR_SYS_EXCEL_SHEET_NAMES |
String |
Liste aller Excel-Tabellen-Namen, getrennt durch \n. |
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VAR_SYS_EXCEPTION (MSG_CALL_VAR_SYS_EXCEPTION) |
String |
Die Variable enthält die Fehlermeldung der Exception im Fehlerfall. Tritt bei Profil-Aufrufen mit den Funktionen call profile(a[,b],c[,d)) und trigger profile(a,b) eine Exception auf, weil der MessageService nicht erreichbar ist, liefern die Funktionen lediglich false zurück, aber die Exception-Fehlermeldung kann über die System-Variable MSG_CALL_VAR_SYS_EXCEPTION abgerufen werden (wenn diese angelegt ist). |
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VAR_SYS_FILE_PATH |
String |
Die Variable wird bei Profilen mit zeitgesteuertem Eingangsagent mit Datenquelle Datei dem Pfad der gelesenen Eingangsdatei ohne den Dateinamen belegt. Der Wert der Variable entspricht dem Eintrag im Feld Verzeichnis der Konfigurationsmaske für den Eingangsagenten. |
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VAR_SYS_HAS_INVALID_RECORD |
Boolean |
Die Variable hat den Wert true, wenn in Phase 3 bei mindestens einem Datenblatt ein Fehler aufgetreten ist. Siehe Abschnitt Datenblatt bei Fehler überspringen. |
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VAR_SYS_HAS_SQL_ERROR |
Boolean |
Die Variable hat den Wert true, wenn in der Phase 4 bei der Verarbeitung bei mindestens einem Datensatz ein SQL-Fehler aufgetreten ist. |
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VAR_SYS_LAST_IN_ARCHIVE |
Boolean |
Die Variable hat den Wert true, wenn es sich um die letzte Datei eines Archivs (z. B. Zip-Datei) handelt. |
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VAR_SYS_LASTINBULK |
Boolean |
Die Variable hat den Wert true, wenn die Datei die letzte Datei einer SSH-, OFTP- oder FTP-Übertragung war. Die Variable wird nur gesetzt, wenn beim Eingangsagenten in Phase 1 die Checkbox Daten erst bei Logout verarbeiten gesetzt ist. Das Modul Content Inspection setzt diese Variable auch auf true, wenn die letzte Datei eines Dateiverbundes verarbeitet wird. |
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VAR_SYS_LINES |
Integer |
Die Variable wird mit der Anzahl der verarbeiteten Zeilen von Eingangsdateien des Typs CSV, Excel, IDOC und Feste Länge belegt. |
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VAR_SYS_MAIL_ARCHIVE |
String |
Bei aktiver Archivierung von E-Mails und X.400-Mails wird die Variable mit dem Pfad der archivierten Mail-Datei belegt. |
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VAR_SYS_MAIL_ATTACHMENTS |
Integer |
Anzahl der Attachments einer (X.400-)Mail. |
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VAR_SYS_MAIL_BODY |
String |
Die Variable wird bei Mail-Empfang mit dem Mail-Body belegt, wenn es kein Profil mit aktiver Option Nachrichtentext (Mail body) verarbeiten verarbeiten gibt. |
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VAR_SYS_MAIL_HEADER_<Name des Mail-Headers in Großbuchstaben> |
String |
Die Variable wird gesetzt bei den Eingangsagenten Mail (Imap/Pop3) und SMTP. Hinweis: Hier dürfen nur Großbuchstaben verwendet werden. Beispiel: Die Variable VAR_SYS_MAIL_HEADER_DATE erhält den originalen String-Wert des Mail-Headers Date. Aus der Mail-Header-Zeile Date: Wed, 6 Sep 2017 13:50:01 +0300 wird der Variableninhalt Wed, 6 Sep 2017 13:50:01 +0300. |
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VAR_SYS_MAIL_RECIPIENTS |
String |
Die Variable enthält eine Liste der Empfänger (und CCs, aber nicht BCCs), wenn es sich bei den Eingangsdaten des aktuellen Jobs um eine E-Mail oder eine X.400-Mail handelt. Bei einem Neudurchlauf eines bereits gelaufenen Profils kann die Variable nur dann belegt werden, wenn im Profil die Checkbox Eingangsinformationen vorhalten bereits beim ersten Durchlauf des Profils gesetzt war. |
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VAR_SYS_MESSAGE |
String |
In der Variable werden relevante Informationen für das Datenblatt gesammelt, bei dessen Verarbeitung ein Fehler aufgetreten ist. Siehe Abschnitt Datenblatt bei Fehler überspringen. |
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VAR_SYS_MESSAGE_ID |
String |
In dieser Variable wird die Message-ID einer empfangenen oder in einem zeitgesteuerten Eingangsagenten mit Datenquelle Mail abgeholten E-Mail, einer X.400-Mail, einer AS2-Nachricht oder einer OFTP-Nachricht gespeichert. |
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VAR_SYS_OFTP_FILE_COUNTER |
String |
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VAR_SYS_OFTP_ORIGINATOR |
String |
Die Variable wird mit dem Urheber der OFTP-Nachricht gefüllt. Dieser kann vom Absender der Nachricht abweichen. |
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VAR_SYS_OFTP_SFID |
String |
Die Variable wird mit der Zieladresse der OFTP-Nachricht gefüllt. Diese kann vom Empfänger der Nachricht abweichen. |
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VAR_SYS_PARTNER_NAME_RESPONSE[1..n] |
String |
Name eines Partner-Kanals. Siehe Beschreibung der Variable VAR_SYS_CHANNEL_RESPONSE[1..n]. |
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VAR_SYS_PROFILECALL_PATH |
String |
Wird intern verwendet bei Aufruf von Sub-Profilen in der Zielstruktur. |
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VAR_SYS_RESTART |
Boolean |
Die Variable hat den Wert true, wenn der aktuelle Job durch einen Neustart eines (fehlerhaften) Jobs gestartet wurde. |
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VAR_SYS_SAP_TID |
String |
Bei einem Antwortweg des Typs SAP ALE enthält die Variable (falls definiert) die zum Senden verwendete TID (automatisch von Lobster_data erzeugt). Die TID kann auch "manuell" erzeugt werden mit der Funktion create-sap-tid([sapAlias a], [myIP b], [Timestamp c], [JobNr d], [Counter e]), um diese dann der Variable zuzuweisen. Siehe die Beschreibung dort. |
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VAR_SYS_SEMANTIC_FORMAT |
String |
Siehe Abschnitt Semantische Prüfung. |
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VAR_SYS_SEMANTIC_TYPE |
String |
Siehe Abschnitt Semantische Prüfung. |
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VAR_SYS_SOAP_FAULT |
String |
Enthält Webservice-Fehlermeldung. Siehe Parameter i in Funktion call SOAP-WebService(a,b,c,d,e,f,g,h,i,j,k,[l,m,n,o,p]) und Parameter g in Funktion call SOAP-WebService without template(a,b,c,d,e,f,[g,h,i,j,k,l]). |
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VAR_SYS_SYSTEM_TYPE |
Integer |
Der Wert kodiert den Typ des Lobster-Systems (0 = Prod, 1 = Test, 2 = Standby, 3 = DMZ). Siehe auch Funktion get system-type(). |
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VAR_SYS_TRIGGER_CHANNEL_ID bzw. MSG_CALL_VAR_SYS_TRIGGER_CHANNEL_ID |
Integer |
Wenn > 0, dann wird der Kanal in einem zeitgesteuerten Eingangsagenten durch den Kanal mit dieser ID ersetzt. Ist der Wert 0 oder ist die Variable nicht definiert, wird der im Eingangsagent hinterlegte Kanal verwendet (oder keiner, falls kein Kanal gesetzt ist). Siehe auch find channel(a,b,[c,d]). Siehe auch Variablen mit Präfix MSG_CALL_. Hinweis: Siehe auch VAR_SYS_CHANNEL_RESPONSE[1..n]. |
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VAR_SYS_VALIDATION_ERRORS |
Integer |
Die Funktion dump validation data (a, b) speichert die Anzahl der Fehler (errors) in diese Variable. |
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VAR_TIMESTAMP |
TimeStamp |
Zeitstempel der Backup-Datei bzw. E-Mail. Wenn die Checkbox Eingangsinformationen vorhalten nicht gesetzt ist, wird der Zeitstempel der Backupdatei verwendet. Das ist bei erster Ausführung der Startzeitpunkt des Jobs, aber bei Neudurchlauf der Zeitpunkt des originalen Jobs. Wenn die Checkbox gesetzt ist, wird bei Verarbeitung einer E-Mail oder X.400-Mail der Absende-Zeitpunkt der Nachricht verwendet. Bei Datenquelle Datei wird die letzte Modifikation der Datei verwendet, in allen anderen Fällen der Startzeitpunkt des originalen Jobs. |
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VAR_TRIGGER_VALUE |
beliebig |
In Profilen, die einen Antwortweg des Typs Message haben, in dem ein anderes Profil angestoßen wird, kann mittels dieser Variablen ein beliebiger Wert an das angestoßene Profil übergeben werden. Voraussetzung dabei ist, dass die Variable im angestoßenen Profil definiert ist. Beim angestoßenen Profil muss es sich um ein Profil mit zeitgesteuertem Eingangsagenten und Datenquelle DB handeln. Die Variable kann im angestoßenen Profil als Parameter für die SQL-Anweisung verwendet werden. Dazu muss die Variable im Dialog Parameter einer Parameternummer zugewiesen werden. Über diese Nummer kann dann im SQL-Statement auf den Wert der Variable mittels eines Platzhalters zugegriffen werden. Wurde der Variable im angestoßenen Profil z. B. die Zahl 1 zugewiesen, dann wird im folgenden SQL-Befehl auf den Wert der Variable auf folgende Weise zugegriffen. SELECT * from table where column=@1:i@ |