DATENKONVERTIERUNG. DATA MAPPING. DATENMANIPULATION. ÜBERFÜHREN SIE IHRE DATEN IN IHR ZIELSYSTEM. OHNE GEBETE. OHNE DISKUSSION. ZACK. MIT LOBSTER_DATA.
Ein Tool für EAI. EDI. MFT. Industrie 4.0 & IoT-Strategien
WAS BEDEUTET LOBSTER DATENMANAGEMENT MIT LOBSTER_DATA?
Effizientes Datenmanagement mit Lobster_data.
Lobster_data macht den sicheren und nachvollziehbaren Transfer geschäftsrelevanter Daten zwischen unterschiedlichen Systemen und Plattformen möglich. Sowohl innerhalb eines Unternehmens (EAI – Enterprise Application Integration) als auch in der mühelosen Anbindung an externe Partner (EDI – Elektronische Datenintegration), z.B. an Dienstleister, Lieferanten oder Kunden. Darüber hinaus können mittels Lobster_data Geschäftsdaten in strukturierte, bearbeitbare Daten in einer grafischen Oberfläche (HTML5 Interface) konvertiert, manipuliert und angereichert werden.
Die durch Datenkonvertierung, Data Mapping oder Datenmanipulation gewonnenen Daten werden in sechs einfachen Schritten direkt in ein gewünschtes Zielsystem überführt. Was bisher nur durch Einsatz mehrerer Softwareprodukte durchführbar war, vereint Lobster_data in einer Gesamtlösung, die selbst die Datenkommunikation abdeckt. Einfach, sicher und flexibel. Ohne Programmieren.
Lobster_data ist eine Standard-Software für Daten- und Systemintegrationen.
Die eine Vielzahl von Möglichkeiten und damit Vorteilen in einem einzigen Softwareprodukt vereint. So können Sie in Zukunft auf eine komplizierte und anfällige Kombination für Integrationsthemen verzichten. Denn mit Lobster_data bedienen Sie mit ein und demselben Tool alle Integrationen.
Ein Tool für EAI. EDI. MFT. Industrie 4.0 & IoT-Strategien.
Lobster_data ist ein EAI-Tool für die Verknüpfung mehrerer, interner IT-Systeme und ein EDI-Tool für die automatisierte Kommunikation zwischen den eigenen IT-Systemen und der Außenwelt.
Weitere Ausprägungen des Lobster_data ermöglichen eine sehr einfache und dennoch sichere Zusammenführung von Daten, z.B. in Kassensystemen oder einfachsten dezentralen IT-Systemen, um sie dann zentral zu verarbeiten (MFT = managed file transfer).
Sehr beliebt ist auch die logische Verbundgruppenlösung des Lobster_data mit einer sicheren, zertifizierten Datenübertragung und der zielgerichteten Datenverteilung für Routing, Labeling und Sendungen an die Partner. Lobster_data ist das ideale Tool für die Unterstützung von Industrie 4.0. und IoT-Strategien.
Die an die Anwender gestellten Anforderungen reduzieren sich auf Datenaffinität und Prozessverständnis. Keine Programmier-Voraussetzungen erforderlich.
Wichtigstes Ziel ist eine engmaschige Begleitung bei der Nutzung von Lobster_data durch umfangreiche Informationen und Erläuterungen, Fachvideos, Prozessbeschreibungen, Verlinkungen und interne Chat-Modi innerhalb der Online-Hilfe sowie Produktdokumentationen mit den zusätzlichen Lobster Wissensplattformen EDI-Wissen, EAI-Wissen und Lobsterpedia.
Intuitives Arbeiten. Keine Programmierung. Kein Scripting.
Rein grafische Schnittstellen-Konfiguration bzw. –Parametrisierung und Drag&Drop Mapping anstatt Programmierung und Skripting. Durch die strikte No-Coding-Strategie können Digitalisierungs- und Integrationsprojekte fünf- bis zehnmal schneller umgesetzt werden. Die Einarbeitung in Lobster_data benötigt durch die intuitive Oberfläche nur wenige Tage.
Durch die übersichtliche HTML 5 Oberfläche lassen sich selbst komplexe Geschäftslogiken (Prüfroutinen, Automatismen, Manipulationen, Transformationen etc.) sehr schnell und ohne Programmierungskenntnisse in das Mapping integrieren und so zum Beispiel nachgelagerte Prozesse (BI Analysen, Rechnungsprüfungen etc.) vollautomatisiert unterstützen.
HTML5 Oberfläche. ANY PLACE. ANY TIME. ANY DEVICE.
Die browserbasierte HTML5 Oberfläche ermöglicht jederzeit, mit jeglicher Art von HTMLDevices (Rechner, Tablet, Smartphone), ohne Client-Installation und Updates, standortunabhängig auf die Software Lobster_data zuzugreifen.
Insbesondere im Monitoring sehr wichtig. Zudem dienen Online-Hilfen (Erklärungen, Filme etc.), Wizard-Funktionalität und Online-Collaboration als zusätzliche Hilfestellung.
Alle Industriestandards (EDIFACT, VDA, ANSI, SAP IDOC, XML usw.) sind kostenfrei im System enthalten, inklusive aller EDI und SAP Dokumenttypen als Vorlagen.
Automatisiertes Erkennen von Datenformaten mit einfacher Überführung auf die verschiedenen Kommunikationswege (z.B. AS2, OFTP1+2, WebServices, X.400, FTP/SFTP/ FTPS u.v.m.).
Die Einarbeitung in Lobster_data benötigt nur wenige Tage. Durch die strikte No-Coding-Strategie können Digitalisierungs- und Integrationsprojekte fünf- bis zehnmal schneller umgesetzt werden.
Unabhängigkeit von Server, Betriebsmodellen, Datenbanken, Betriebssystemen
Scaling unlimited: Lobster_data läuft unverändert sowohl auf Mini-Servern (z.B. Cubox Servern, Rasperry Pi oder Embedded Systems) als auch High-End Servern im Clusterverbund.
Performance Unlimited: Lobster_data kann bei uns im Rechenzentrum, als Cloudlösung, bei Ihren Dienstleistern oder in Ihrem Unternehmen laufen – je nach Kosten, Know-How, Geschwindigkeit und Sicherheitsstandards.
Transparente Abbildung von Konzernstrukturen und Organisationseinheiten sowie Vergabe unterschiedlicher Zugriffsrechte dank Mandantenfähigkeit und -verwaltung. Clusterfähigkeit.
Direkte Anbindung an SAP-Systeme über ALE bei minimalen Anbindungszeiten
Anbindung von IBM-AS400-Systemen mittels direktem Datenbankzugriff
Programmansteuerung von AS400-Programme oder Lesen/Schreiben von DataQueues
WebDAV-Unterstützung
Odette Zertifizierungsstelle
SCP-Unterstützung
AS2, X-400
AS2- und SHA-2 Zertifizierung
SMTP, POP3 und IMAP
HTTP(S), FTP(S) und SFTP, SQL, JMS
Feine Abstimmungsmöglichkeit bei der Profilverarbeitung von AS2-Daten (can react/set on subject field inkl. ASM)
AS2: Verwendung von „Benutzer.Kennwort@URL“, wenn eine Authentifikation benötigt wird (für HTTP(S) mit Basic-Authentification)
Vereinfachte Schnittstellen-Verwaltung
günstige Nutzung des X400-Systems
SSH: Kanäle besitzen – ebenso wie FTP – Zugriffsrechte für Verzeichnisse
OFTP (Cron & Agent): Feld „Origin“ (SSID) zur feineren Abstufung
OFTP2-Zertifizierung
Ausführung von OFTP-Pickup-Call bei OFTP-Profilen im Dialog „Neustart“ und in der Partnerverwaltung möglich
OFTP-Connection-Test in der Partnerverwaltung
Kein Versenden von „HTTP chunked data“ durch den Server zum DataWizard-Client
Feld „Timeout“ bei Cron:Http – Default ist 90s
Antwortweg HTTP: Optionale HTTP-Header können vom Wert und Namen auch Variablen sein (@VAR_NAME@)
Ausgang SCP, FTP & ASM: CTRL-Dateiangabe kann Suffix, Präfix oder Dateiname sein (Variable und Platzhalter <lines> sind zulässig)
ASM mit Fax-Unterstützung
Cron, FTP: GXS-User-Account kann angegeben werden
Eingangsagent „Fax“ und Response „Fax“ inkl. neuer IU zum Rendern von empfangenen Faxen zu „Multipage TIFF“
Antwortweg „Trigger“: Unterscheidung zwischen synchronen und asynchronen Mitteilungen im Hintergrund
Antwortweg HTTP: Auslösung einer Fehlermeldung, wenn Rückantwort vom Server leer und „erwartete Rückmeldung“ angegeben ist (während „Weiterleitung per Message“ aktiv ist)
Unterstützung für POP3 und IMAP mit SSL
CustomResponse com.ebd.hub.datawizard.util.DBProcCustomRespons erlaubt das Aufrufen von DB-Stored-Procedures
CustomResponseUnit erlaubt das Erstellen eines Zip-Archivs für Eingangsdatei, erzeugte Datei und dazugehörige Logs
Agent SAP ALE: wird bei IDOC-Name„*“ eingetragen, gilt dies als Fallback-Profil (sofern nicht andere Einstellungen greifen)
Sämtliche Prozesse (DFÜ, Konvertierung, Mapping, Ansprechen von Drittsystemen während des Mappingvorganges etc.) sind über das zentrale Monitoring verständlich einsehbar
Fehlermail in der Profildefintion (letzte Seite): Verwendung aller definierter Variablen eines Profils in @…@ Notation möglich
Spalten in der Jobübersicht (können mittels Filter selbst gesetzt werden) Entfernen von Jobs für Profile, die nur in einer Instanz laufen dürfen, möglich
Profilaufruf bei Fehler: ist noch kein Datenblatt erzeugt, werden die übergebenen Variablen (falls vorhanden) benutzt
Abarbeiten von 1.000 EDIFACT-Mitteilungen inklusive Konvertierung und Mapping mit Datenmanipulation sowie Übertragung vom Quellsystem direkt in das Zielsystem in ca. 2 Min. (auf handelsüblichen Dual-Prozessor-PCs bei ca. 100 KB pro Mitteilung)
Erweiterte Anwendungsoberfläche (native Anwendung) mit hoher Benutzerergonomie Erweiterte Möglichkeiten zur Workflow-Definition eines Anbindungsprozesses NEU
Neues, schnelleres Swapping von Daten (inkl. Speicheroptimierung)
Überarbeitete Kommunikation zwischen Client und Server – läuft auch bei erhöhtem Datenverkehr (Netzwerklast) stabil
Konsequente Überprüfung und Anpassung der gebufferten Datenströme
Lobster_data unterstützt ZUGFeRD, das einheitliche Format für elektronische Rechnungen. Unsere Kunden können somit neben Papier, Fax, PDF und EDI auch Rechnungen auf Basis des ZUGFeRD-Formats automatisiert verarbeiten.
Lobster_data.ZUGFeRD ermöglicht es, Rechnungen zwischen Unternehmen schnell, bequem und eben elektronisch auszutauschen – und vereinfacht so den Austausch von strukturierten elektronischen Rechnungen. ZUGFeRD-konforme Rechnungen sind gleichzeitig menschen -und maschinenlesbar und können ohne weitere Schritte vom Empfänger verarbeitet werden.
Mit Lobster_data können Sie:
XML-Rechnungsdateien ZUGFeRD-konform in PDF/A-3-Dateien einbetten
XML-Rechnungsdaten aus einer ZUGFeRD-konformen PDF/A-3-Datei extrahieren
Zusammenführen oder Aufteilen von Dateien beliebiger Formate und Strukturen vor dem Mapping-Vorgang – unabhängig von der Herkunft der Daten (FTP, OFTP, Mail, SMS, SAP …)
Übergabe von Variablen von Profilen *mit* Mapping
BWA-Creator IU: richtige Erkennung auch von D-xxx-Feldnamen im Ausgang
Bei erfolgreicher Einstellung einer Datei und Angabe „Inspektor fertig für Verarbeitung“ wird dieser im Anschluss unverzüglich gerufen
Verwendung von Timestamp statt Datum möglich (inkl. Stunde:Minute:Sekunde)
Das Zusatzmodul Lobster_data.asm bündelt die Übertragung einer beliebigen Anzahl von Dateien an den Kommunikationspartner zu einem selbstdefinierten Zeitpunkt.
Dies führt zu Kosteneinsparungen beim X.400-Kommunikationsweg. Zudem können Dateien in Archiv-Container (ZIP, TAR, …) gepackt und dann übertragen werden.
Die Zeitsteuerung ist mittels CronTabs-Syntax bis auf Sekundenebene planbar. Daten können nach einer bestimmten Sortierung versendet werden. Zusätzlich können die gepackten Dateien in den Archiv-Einstellungen mit einem Passwort versehen werden.
Aus einer Vielzahl an Übertragungsmöglichkeiten kann die benötigte Anforderung ausgewählt werden. Der Übertragungsweg ist durch Auswahl des Kommunikationskanals einfach anzulegen.
Der Reiter „Daten“ liefert einen Überblick über Dateien, die zur Übertragung bereit stehen, sowie alle Daten, die bereits übertragen wurden.
Sie wünschen die Preisliste der Lobster_data-Module und -Erweiterungen?
Dem elektronischen Datenaustausch fällt im täglichen Geschäftsumfeld eine wichtige Rolle zu: Vollautomatisiert, pünktlich und vor Diebstahl geschützt müssen Informationen wie Preise, Verträge, sensible Kassen- oder Finanzdaten, Konstruktionszeichnungen, Produktionsdaten, Mediainformationen, Aufträge u.v.m. unternehmensintern oder an Handelspartner, Dienstleister und Kunden übertragen werden. Dies gewährleistet die EDI-/EAI-Software Lobster_data.
Sollen Geschäftspartner, Niederlassungen oder Systeme miteinander kommunizieren und dabei ein übergeordnetes Regelwerk benötigen, bietet Lobster das Modul Managed File Transfer (MFT) an.
Managed File Transfer von Lobster besteht aus dem MFT-Server und den MFT-Clients. Der MFT-Server befindet sich zentral beispielsweise im Rechenzentrum einer Verbundgruppe bzw. im Headquarter einer Unternehmensgruppe. Er übernimmt nach einem festzulegenden Regelwerk sämtliche Kommunikation zwischen den Partnern, wie die Protokollierung von Daten und Abläufen, Mappings oder Datenkonvertierungen.
Der MFT-Client ist z.B. bei Logistik-Partnern, in den Filialen eines Handelsunternehmens oder den Niederlassungen eines Konzerns installiert und für das Versenden und Empfangen von Daten zum/vom MFT-Server zuständig. Intern kann der Client Daten auch per FTP austauschen. Einmal installiert, erfordert der Client keinerlei IT-Kenntnisse der lokalen Mitarbeiter.
Lobster_data Managed File Transfer garantiert:
sicheren End-to-End-Datenfluss
einfache Handhabung für Filialen und Partner ohne IT-Kenntnisse
Datenübermittlung und Datenkonvertierung in einem System
Abschaffung von Insellösungen (wie Batch-Dateien oder Shell-Scripte)
zentrales Monitoring inkl. Alerting, Controlling und Wiederanlauf
Managed File Transfer am Beispiel eines Verbundes von Transport- und Logistikunternehmen:
Bisher erfolgte der Datenaustausch in diesem Verbund über virtuelle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Mit Lobster_data.mft wurde diese Struktur durch eine sternförmige Struktur mit einem zentralen Server abgelöst, über den mehr als nur reiner Datenaustausch abgewickelt werden kann. So ist es bspw. möglich, bestimmte Informationen wie Bordero- oder Sendungsnummern zentral zu protokollieren oder Daten zwischen verschiedenen Formaten (EDI, CSV, XML, FixRecord, …) zu konvertieren.
Der Datenaustausch mit Lobster_data.mft besteht aus 4 Phasen:
Ein Partner sendet Daten an den MFT-Server
Der MFT-Server ermittelt den Typ der Daten und den oder die Empfänger und spaltet die Eingangsdaten in einzelne Teile für die verschiedenen Empfänger auf
Die Daten-Teile werden – abhängig von Typ, Absender und Empfänger – nach einem festzulegenden Regelwerk zwischen verschiedenen Formaten (EDI, CSV, XML, …) konvertiert. Bestimmte Felder werden protokolliert
Die Daten werden an den/die Empfänger ausgeliefert
Das Zusatzmodul Lobster_data.ci erzeugt eine Zusammenführung oder Aufteilung von separat übertragenen Dateien. Diese werden von so genannten Content Inspektoren (CI) anhand vorher angelegter Parameter in Dateipools weiter verarbeitet. So kann der Inhalt analysiert und zu unterschiedlichen sog. „Datenverbänden“ zusammen gefasst werden.
Im Beispiel wird ein Content Inspector definiert, der EDIFACT-Daten in mehrere EDIFACT-Nachrichten aufteilt mit Hilfe der EDIFACT UNH-Message splittet.
Mit dem Datei-Inspektor Plain Text Inspector wird zudem zeilenweise überprüft, ob ein definierter Anfangsausdruck zutrifft und welcher CI für diese Datei zuständig ist.
DataFlow ermöglicht die grafische Sicht auf eine Prozesskette. Ähnlich einem Ablaufdiagramm werden die Verbindungen der Profile zueinander angezeigt und können grafisch dargestellt und verändert werden.
Bei einer großen Menge an Profilen in Lobster_data können so falsche Zuweisungen von Daten an Profile vermieden werden. Die Daten würden in diesem Fall nicht korrekt verarbeitet.
Das Simulationswerkzeug in Lobster_data.dataflow zeigt übersichtlich auf, welches Profil die eingehenden Daten in welcher Form bearbeiten würde. So wird die Auswahl des richtigen Profils spielend einfach.
Ein weiteres Feature des Lobster_data.dataflow ist die Prozessansicht im ControlCenter. Durch Auswahl einzelner Jobs erhält der Anwender eine grafische Übersicht darüber, wie ein Profil in die gesamte Prozesskette eingebunden ist. Fehler oder Unterbrechungen in der Prozesskette fallen sofort ins Auge – sie werden vom System automatisch rot markiert.
Demilitarisierte Zone (DMZ) ist ein Verfahren zum Schutz eigener Netzwerke gegenüber öffentlich zugänglichen Netzen. Ebenso schützt es Unternehmens-Rechner, die aus öffentlichen Netzen sowie unternehmensintern zugänglich sein müssen. Der DMZ-Server ist in der Lage, eingelieferte Daten auch dann zu übernehmen, wenn der interne Server vorübergehend nicht erreicht werden kann. Somit ist eine Überbrückung von Netzausfällen gewährleistet.
Lobster_data nutzt dieses Sicherheitskonzept im Zusammenspiel mit einem DMZ-Server. Dazu wird die Lobster-DMZ-Komponente installiert, wo nur die benötigten Kommunikationsdienste ausgeführt werden. Die Verbindung zwischen dem DMZ-Server und Lobster_data im Intranet (interner Server) erfolgt über ein proprietäres Protokoll der Lobster GmbH.
Im Lobster_data ControlCenter können der Status und die Verbindung der DMZ eingesehen werden. Die DMZ kann auch über das Lobster_data Dashboard überwacht werden.
Mit dem Zusatzmodul Lobster_data.xml werden Dateien bis maximal 256 GB zerlegt und umgewandelt – das führt zu geringerer Speicherauslastung und niedriger Performancelast. So können z.B. ganze Kataloge übertragen werden. Durch X-Path-Ausdrücke können auch komplizierte XML-Strukturen eingelesen werden.
Beispiel Massendatenverarbeitung: In der Regel benötigt der Parser einen Speicherbereich von der Größe der XML-Datei x Faktor 1,3 – d.h. bei einer 120 MB Datei liegt der Speicherverbrauch bei ca. 150MB. Ein Referenzprofil mit V3-Parser (gleiche Hardware und gleiche Einstellungen bzgl. Speicher etc.) benötigt für eine 132 MB XML-Datei eine Laufzeit von 504s. V4 reduziert dies auf eine Gesamtlaufzeit von 13s. Der Speicherverbrauch liegt bei ca. 1/10 im Vergleich zu V3.
Mit einem einfachen Klick kann der V4 ausgewählt werden. Unter „Kopiere Element(e) in Chunk“ können X-Path-Ausdrücke problemlos implementiert werden.
Das Lobster_data-Modul für WebMonitoring ist ein webbasiertes Monitoring-Tool, das dem Benutzer je nach Benutzerrechten erlaubt, den Status bestimmter Jobs zu beobachten, Daten hochzuladen, zu verändern oder Jobs neu zu starten. Partner, Kunden oder Mitarbeiter können so an jedem beliebigen Ort und zu jedem Zeitpunkt, den Status der Daten nachverfolgen sowie gegebenenfalls interagieren und Fehler in den Daten schnell beheben.
Eine Reihe von Rechten und Rollen können dem Benutzer im Lobster_data.webmonitor übertragen und individuell zusammengestellt werden. So kann dieser Benutzer im Beispiel nur die Jobs der ausgewählten Profilen überwachen, darf die Jobs neu starten, Dateien ändern und diese auch lokal speichern.
Über das Portal kann erreicht werden, dass bestimmte Benutzer ihr eigenes Firmenlogo, CI etc. nach der Anmeldung sehen.
(Browser-Voraussetzungen: iE9+, Firefox25+, Chrome26+, Webportal-Modul) Das Lobster_data-Modul WebPortal wandelt Eingangsbäume automatisch in ein HTML-Frontend um, so dass ein manueller Datenerfassungsprozess entsteht. Webportal bietet die Möglichkeit, beliebige Daten online über einen Browser zu erfassen und über Lobster_data weiterzuverarbeiten.
So können Mitarbeiter, Partner oder Kunden an jedem beliebigen Ort die berechtigten Geschäftsprozesse online abwickeln.
Die einfache Konfiguration in Lobster_data ermöglicht die schnelle Erstellung eines Datenerfassungsprofils.
Der Screenshot zeigt eine unkomplizierte Auftragserfassung, bei der das Feld unit einen Vorgabewert erhalten hat, der jedoch durch die unten aufgelisteten, erlaubten Werte geändert werden kann.
Das gezeigte Profil erstellt die Datenerfassungsmaske mit Bestellkopf und Bestellposition. Jede Position, die erfasst wird, ist in der Übersicht (hier Bestellposition genannt) zu finden und kann problemlos korrigiert werden. Mit dem Button Daten Senden und Schließen werden die Daten an Lobster_data weitergeleitet.
In der Prozessansicht sind links die Prozesse zu sehen, die für den jeweiligen Benutzer freigeschaltet sind. In der Übersicht befinden sich abgeschlossene Jobs – jeweils mit Status und den dazugehörigen Logs für den ausgewählten Prozess. Zudem kann der Benutzer über den Button Duplizieren bequem einen ähnlichen Job erneut einstellen.
Das Lobster_data-Modul Prozesslast-Optimierung ist ein Service zur optimierten Abarbeitung bei sehr hohem Prozessaufkommen. Der Einsatz lohnt sich dann, wenn der Lobster IS native oder virtuell auf einer Maschine mit mehreren Prozessor-Kernen läuft und wenn in Zeiten der Belastungsspitzen die Lobster data.3-Warteschlangen (Eingehende Queue und Priorisierte Queue) über längere Zeit nicht vollständig abgearbeitet werden.
Das Modul Lobster_data.plo kann auch als Lizenzmodell on Demand bestellt werden, bei dem die Prozesslast-Optimierung nur zeitweise bei Überschreiten einer konfigurierbaren Spitzenlast-Schwelle automatisch für eine Stunde freigeschaltet wird.
Ein Load-Balancing-System besteht aus mindestens einem Lobster_data-NodeController und einem Lobster_data-Node, die Anzahl der Nodes ist nach oben beliebig skalierbar. Das Zusatzmodul Lobster_data.loadbalance übernimmt die Datenannahme sämtlicher Eingangsquellen (Eingangsagenten) und verteilt die Konvertierungsaufgaben auf alle aktiven Lobster_data-Nodes. Die Verteilung kann auf Basis zweier Verfahren erfolgen:
durch abwechselnde Verteilung neuer Konvertierungsaufgaben (round robin)
durch Lastfaktor (auf Basis der Auslastung der einzelnen Lobster_data-Nodes).
So werden mit Lobster_data.loadbalance die anstehenden Konvertierungsaufgaben optimal verteilt und damit schneller verarbeitet.
Lobster_data ist mit dem Zusatzmodul Lobster_data.salesforce bequem an Salesforce anzubinden. Im Unterschied zum relativ aufwändigen Handling über die nativen Schnittstellen bietet die Anbindung mit Lobster_data folgende Vorteile:
Die Salesforce Web-API wird vollständig in einen JDBC-Treiber gekapselt.
Alle Datenbank-Funktionaltäten wie Filter, Strukturerzeugung oder Ein- und Ausgangswege können von Lobster_data genutzt werden, was die Erstellung einer Schnittstelle extrem beschleunigt.
Der Treiber bietet standardmäßig SQL-Funktionalität, somit ist die Einarbeitung in SOQL nicht mehr notwendig.
Kopf- und Positionsdaten (z.B. Adresse + Kontakte) können trotz automatischer Key-Generierung (in Salesforce) bequem in ein Profil importiert werden.
Das Session-Handling (An-/Abmeldung, Daten nachladen,..) ist direkt im Treiber integriert und der Anwender muss sich somit nicht darum kümmern.
Software-Updates oder Profiländerungen können bequem über das Zusatzmodul Testcase Manager von Lobster_data getestet werden. Dies ist besonders bei einer großen Anzahl an Profilen der sichere Weg, um Abweichungen und Fehler zu erkennen.
Vorteile von Lobster_data.testcasemanager:
Mehr Sicherheit für Ihr Produktivsystem, da Profiländerungen und neue Software-Einspielungen erst nach erfolgreichem Test übernommen werden.
Übersichtliche Reports über die Fehlerquellen ermöglichen schnelle und einfache Korrekturen.
Das Zusatzmodul Lobster_data.asm bündelt die Übertragung einer beliebigen Anzahl von Dateien an den Kommunikationspartner zu einem selbstdefinierten Zeitpunkt.
Content Inspection (CI)
Das Zusatzmodul Lobster_data.ci erzeugt eine Zusammenführung oder Aufteilung von separat übertragenen Dateien. Diese werden von so genannten Content Inspektoren (CI) anhand vorher angelegter Parameter in Dateipools weiter verarbeitet. So kann der Inhalt analysiert und zu unterschiedlichen „Datenverbänden“ zusammen gefasst werden.
Datendrehscheibe
Lobster_data, eine Integrationstechnologie für alle Bereiche. Ermöglicht den Datenaustausch sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch zwischen Unternehmen sowie generell zwischen verschiedenen Systemen.
Demilitarisierte Zone (DMZ)
Demilitarisierte Zone (DMZ) ist ein Verfahren zum Schutz eigener Netzwerke gegenüber öffentlich zugänglichen Netzen. Es schützt ebenso Unternehmens-Rechner, die aus öffentlichen Netzen sowie unternehmensintern zugänglich sein müssen. Der DMZ-Server ist in der Lage, eingelieferte Daten auch dann zu übernehmen, wenn der interne Server vorübergehend nicht erreicht werden kann. Somit ist eine Überbrückung von Netzausfällen gewährleistet.
e-Fulfillment
Lobster Architecture Options
Managed File Transfer (MFT)
Managed File Transfer von Lobster besteht aus dem MFT-Server und den MFT-Clients. Der MFT-Server befindet sich zentral, beispielsweise im Rechenzentrum einer Verbundgruppe bzw. im Headquarter einer Unternehmensgruppe. Er übernimmt nach einem festzulegenden Regelwerk sämtliche Kommunikation zwischen den Partnern wie die Protokollierung von Daten und Abläufen, Mappings oder Datenkonvertierungen.
Frische Anbindung mit Lobster_data Zweifel Pomy Chips AG
Sie sind die beliebtesten und meistgekauften Chips in der Schweiz und im langjährigen Durchschnitt zu 95 Prozent aus Schweizer Kartoffeln produziert. Auf die Qualität ihrer Produkte legt das Schweizer Familienunternehmen seit der Gründung in den 50er Jahren besonders viel Wert. Kein Wunder, dass dieser Anspruch auch für alle anderen Tätigkeiten des Unternehmens gilt – die IT eingeschlossen. Zunächst war es die wöchentliche Fakturierung mit bis zu 2.300 Rechnungen, die dem Chips-Produzenten Zweifel Probleme bereitete. „Die Datenübermittlung von SAP über Seeburger zu Edifact benötigte rund zweieinhalb Stunden“, erläutert ICT-Leiter Rolf Schwab. „Während dieser Zeit war unsere Leitung fast komplett ausgelastet.“ Man reagierte bei Zweifel deswegen doppelt: Zunächst wurde der Rechnungsversand auf den Abend verlegt. Außerdem suchte man am Markt nach einer schlanken und schnelleren Lösung für den Datentransfer von SAP zu Edifact. Anfang 2016 entschied man sich bei Zweifel für Lobster_data. Schwab: „Unsere Planung war, das System bis zum 31.12.2016 zu migrieren. Dank Lobster konnten wir bereits Anfang November Lobster_data in vollem Umfang in Betrieb nehmen. “Zweifel liefert seine Produkte, zu denen neben Chips auch Snacks, Nüsse, Popcorn, Mais-Chips, Flips und weiteres Apéro-Gebäck gehören, zum einen an fast dreißig große Partner, die die Ware zum Teil selbst abholen. Zum anderen betreibt Zweifel einen eigenen Frisch-Service, mit dem viele kleine Kunden vom Restaurant über die Skihütte bis zu Kiosk und Badeanstalt direkt beliefert werden. „Hier betreuen wir die spezifischen Sortimente, nehmen auch Waren zurück, erstellen Gutschriften, müssen Rabatte einberechnen, Lieferscheine und Rechnungen erstellen und versenden“, erläutert der ICT-Leiter. „Hinzu kommen rund 400 Kartoffel-Lieferanten, die ebenfalls eingebunden werden mussten.“
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