Regeleditor

Der Regeleditor ermöglicht das Erstellen und Bearbeiten von Regel-Konfigurationen auf der Basis von parametrierbaren Regel-Bausteinen unterschiedlicher Regeltypen.

In jedem Kontext, der eine Regel-Konfiguration vorsieht, erscheint ein Platzhalter in der Form einer Raute mit einem images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/add.svg -Symbol, über das ein Kontextmenü zur Definition von Regeln geöffnet werden kann.

Kontext: Zuordnungskriterien

Kontext: Ereignisbehandlungen / Client Workflows

Kontext: Wertauflöser


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Bei der Konfiguration von Zuordnungskriterien geht es ausschließlich um die Definition einer mehr oder weniger komplexen Regel, die zur Laufzeit abhängig vom Datenkontext insgesamt als bestanden oder nicht bestanden gilt.

Im Kontext von Ereignisbehandlungen und Client Workflows entscheidet die Prüfende Regel, ob überhaupt Aktionen bei bestandener Regel ausgeführt werden.

Wird die konfigurierte Regel zur Laufzeit "nicht bestanden" erfolgt Keine Aktion.

Bestimmte Wertauflöser, wie die oben als Beispiel abgebildeten (Regelwert und Regel-Listen Resolver), beziehen sich zur Konfiguration einer Bedingung ebenfalls auf den Regeleditor.

Besondere RegeltypenMit-Regel

Besondere EreignisaktionenWenn Dann Sonst

Besondere WertauflöserBedingter Wert




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In der Konfiguration der Mit-Regel wird zunächst über eine Wert-Konfiguration ein temporäres Bezugsobjekt gesetzt.

Unterhalb folgt eine Regel-Konfiguration, die im Kontext des als Bezugsobjekts aufgelösten Werts ausgeführt wird.


Innerhalb einer Wenn Dann Sonst-Ereignisaktion kann eine Fallunterscheidung mit einem oder mehreren Zweigen konfiguriert werden. Jeder Zweig sieht eine Regel-Konfiguration vor, von der die Ausführung der im Zweig konfigurierten Ereignisaktionen abhängt.

Ein Bedingter Wert-Wertauflöser adaptiert das Konzept der Fallunterscheidung (s. Wenn Dann Sonst-Ereignisaktion, links) für den Kontext einer Wert-Konfiguration. Jeder Zweig ordnet dabei einer Regel-Konfiguration eine spezifische Wert-Konfiguration zu.

Symbolik und Logik für Regeln

Die Auswertung einer Regel liefert zur Laufzeit immer einen Wahrheitswert (wahr oder falsch). Dieses Prüfergebnis bestimmt die weitere Verarbeitung nach folgendem Schema:

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Ist die "Regel nicht bestanden" wird das Prüfergebnis "falsch" zurückgegeben und der Pfad "nach rechts" verfolgt.

Mit dem Prüfergebnis "wahr" gilt die Regel als "bestanden" und der Pfad "nach unten" wird weiter verfolgt.


ANMERKUNG◄ Falls "unterhalb" (bzw. beim "Bestehen") der als Beispiel ausgewählten Typprüfung-Regel keine weitere Regel konfiguriert ist, erscheint abhängig vom Kontext ein Typhinweis für den erwarteten Rückgabewert, der die Pfeilspitze der Verbindungslinie weitgehend verdeckt. Eine Typprüfung kann diesen Typhinweis sogar "setzen", da sie einen Typ für den Abwärtspfad "deklariert".

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Ein Klick auf das (+)-Symbol oben in der Raute klappt die "Regel" auf, sodass die spezifische Konfigurationsoberfläche für den Regeltyp erscheint, die Zugriff auf die konkrete Parametrierung (sofern vorhanden) gewährt.

Ein Klick auf das (-)-Symbol rechts oben in der Konfigurationsoberfläche klappt die Regel zu.

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  • Die Typprüfung sieht für den Parameter Typ ein Auswahlfeld/Combobox vor.

  • Zwei weitere Parameter sind als Optionen durch je ein Checkbox-Element repräsentiert.

  • Diese Parameter sind statisch bestimmt, können also nur per Konfiguration angepasst werden.

  • Eine "Dynamische" Wertzuweisung (zur Laufzeit) ermöglichen ggf. Wert-Konfigurationen.

HINWEIS◄ Die Konfigurationsoberfläche kann Elemente für bedingte Parameter enthalten, deren Sichtbarkeit oder Aktivierungszustand von Zuweisungen für andere Parameter abhängt.

Regelgraph

Der Regeleditor ermöglicht über eine interaktive Visualisierung, den "Regelgraph", ausgehend von einer einzelnen Regel den schrittweisen Aufbau komplexerer logischer Strukturen.

►ANMERKUNG◄ Die Screenshots der folgenden Abschnitte beziehen sich auf den Kontext eines Zuordnungskriteriums. In anderen Umgebungen weicht die Darstellung in Details ab.

Funktional soll die rechts abgebildete Regel-Konfiguration und damit das Zuordnungskriterium insgesamt als "bestanden" gelten, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

  1. Bei dem im Kontext vorliegenden Bezugsobjekt handelt es sich entweder um ein Benutzerkonto des Typs "Benutzer" (s. Benutzer) →ODER "Gastbenutzer" (s. Gastbenutzer).

  2. Außerdem (↓UND) muss mindestens eines der folgenden →ODER-verknüpften Kriterien erfüllt sein:

    1. Die durch den Anmeldekontext definierten Firma der Session gilt auch als "Besitzer" (ownerId) des als Bezugsobjekt gegebenen Benutzerkontos.

    2. Falls es sich beim Bezugsobjekt um ein Gastbenutzerkonto handelt, werden keine Gastbenutzer in der Datenbank gefunden (verneinte Prüfung vorhanden-Regel), die eine komplexe Bedingung erfüllen (Konto stimmt nicht mit dem Bezugsobjekt überein, bezieht sich aber auf dieselbe Firma).


Zur Laufzeit wird der Regelgraph beginnend beim Start entlang der relevanten Verbindungspfeile schrittweise abgearbeitet.

Für das konkrete Beispiel bedeutet das:

  • Zuerst erfolgt die Typprüfung für Benutzer. Nur falls diese "nicht bestanden" wird, erfolgt die →ODER-verknüpfte Typprüfung für Gastbenutzer (rechts). Schlägt auch diese fehl, gilt insgesamt →Regel nicht bestanden (ganz rechts).

  • Wurde eine Typprüfung ↓bestanden, wird zunächst (unten links) in einer Objekt-Feld-Regel die Übereinstimmung (Ist Gleich) zwischen dem Objekt-Feld "Benutzer" (ownerId) und dem Feld "ID" (id) der Firma der Session geprüft.


    WICHTIG◄ Nur bei →nicht bestanden wird die →ODER-verknüpfte ↓UND-Verknüpfung (unten rechts) überhaupt ausgeführt.


  • Eine erneute Typprüfung innerhalb der ↓UND-Verknüpfung stellt sicher, dass eine Anfrage bei der Datenbank per Prüfung vorhanden nur erfolgt, wenn ein Gastbenutzer als Bezugsobjekt vorliegt. Wird anhand der Bedingung ein "konkurrierendes" Gastbenutzerkonto identifiziert, gilt wegen der Verneinung ((!)-Symbol s. Nicht-Regel) für das Zuordnungskriterium insgesamt →Regel nicht bestanden.

  1. images/download/attachments/201666309/image-2025-3-31_18-24-26-version-1-modificationdate-1743438267015-api-v2.png

WICHITG◄ Sobald die schrittweise Prüfung einen der Endpunkte des Regelgraphs (Regel bestanden bzw. Regel nicht bestanden) erreicht, endet die Auswertung. Abhängig von den Prüfergebnissen und der Verknüpfungslogik müssen also mehr oder weniger viele der konfigurierten Regel geprüft werden.

  • Innerhalb einer ODER -Verknüpfung kann es vorteilhaft sein, aufwändigere Prüfungen (wie hier die Prüfung vorhanden mit Datenbankzugriff) möglichst weit "rechts" anzuordnen, damit sie seltener ausgeführt werden.

  • Innerhalb einer UND-Verknüpfung kann es vorteilhaft sein, kritische Prüfungen möglichst weit "oben" anzuordnen, damit Ausschlusskriterien innerhalb der Verknüpfung möglichst früh erkannt werden.

  • Eine Typprüfung beeinflusst ggf. den Typhinweis für nachfolgende ↓UND-verknüpfte Regeln. Das kann die Konfiguration erleichtern, da dann zum Datenmodell "passende" Auswahlmöglichkeiten in Wert-Konfigurationen für Parameter erscheinen (hier: ownerId im Objekt-Feld-Wertauflöser)

Kontextmenü für Regeln

Das Kontextmenü für Regeln kann durch unterschiedliche Mechanismen geöffnet werden:

  • Klick auf das Menüsymbol eines zugeklappten Regel-Bausteins (unten in der Raute) oder rechts oben innerhalb der Konfigurationsoberfläche eines aufgeklappten Regel-Bausteins.
    Raute:images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-17-28-version-1-modificationdate-1743484648002-api-v2.png Konfigurationsoberfläche: images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-19-32-version-1-modificationdate-1743484772690-api-v2.png

  • Rechtsklick in die Fläche eines auf- oder zugeklappten Regel-Bausteins (Raute/Konfigurationsoberfläche.


WICHTIG◄ Die oben genannten Mechanismen setzen den Fokus auf den bestehenden Regelbaustein, was sich auf das Angebot von Funktionen im Kontextmenü auswirkt.

Die folgenden Mechanismen beziehen sich dagegen auf einen Regel-Baustein, der der der Konfiguration neu hinzugefügt werden soll, sodass bestimmte Funktionen nicht im Menü erscheinen.


  • Klick auf eine Einfügeposition für einen Regel-Baustein:

    • images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/add.svg -Symbol im Platzhalter für eine Regel-Konfiguration ohne Regel-Baustein

    • <OR>Symbol am linken oder rechten Rand eines auf- oder zugeklappten Regel-Bausteins zum Erzeugen/Erweitern einer ODER-Verknüpfung.

    • <AND>-Symbol am oberen oder unteren Rang eines auf- oder zugeklappten Regel-Bausteins zum Erzeugen/Erweitern einer UND-Verknüpfung.

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Einfügepositionen:
images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/add.svg -Symbol:images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-29-59-version-1-modificationdate-1743485399062-api-v2.png ODER (links/rechts):images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-25-30-version-1-modificationdate-1743485129947-api-v2.png images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-30-25-version-1-modificationdate-1743485425277-api-v2.png UND (unten/oben):images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-33-12-version-1-modificationdate-1743485592746-api-v2.png images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_7-32-11-version-1-modificationdate-1743485531334-api-v2.png

Menüfunktionen für Regel-Bausteine

Funktion

... für ausgewählte Regel/Verknüpfung

... an einer Einfügeposition

Details

Hinzufügen

ersetzt die Auswahl durch eine neue Instanz für den im Kontextmenü ausgewählten Regeltyp

fügt dem Regelgraph eine neue Instanz für den im Kontextmenü ausgewählten Regeltyp hinzu

►HINWEIS◄ Beim Hinzufügen eines Regel-Bausteins zu einer bestehenden Konfiguration, wird bei Bedarf implizit eine Verknüpfung erstellt.

Entfernen

entfernt die Auswahl aus dem Regelgraph
(übernimmt sie aber im Gegensatz zum Ausschneiden nicht in die Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage)

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/warning.svg ACHTUNGimages/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/warning.svg Beim Entfernen einer Verknüpfung werden auch alle direkt und indirekt enthaltenen Regel-Bausteine entfernt, also die gesamte Teilstruktur abwärts von der Auswahl im Regelgraph.

Testmodus

ermöglicht Tests für die Auswahl

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

HINWEISTests für eine Regel liefern als Ergebnis nur einen booleschen Wert ($true/$false). Allerdings kann das "Log" Informationen zu Fehlern enthalten, die in Zuordnungskriterien per Standard mit dem Rückgabewert $false abgefangen werden.

Als XML editieren

startet XML-Editor mit der Struktur für die Auswahl
(inkl. aller ggf. "enthaltenen" Bausteine)

startet leeren XML-Editor für eine neue Regel
(z. B. zum Einfügen von XML aus der Zwischenablage)

HINWEIS◄ Neben dem direkten Editieren der XML-Struktur ermöglicht der Editor auch das Kopieren und Einfügen von Ausschnitten aus einem Regelgraph über die Zwischenablage des Client-Betriebssystems. Im Unterschied zur Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage (s. unten) können so auch Konfigurationen systemübergreifend "ausgetauscht" werden.

Funktionen für die Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage

Kopieren
Shortcut: Strg+C

übernimmt die Auswahl in die Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

HINWEIS◄ Die Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage stützt sich auf ein vom Browser lokal gespeichertes Cookie, dessen Wert beim Ausschneiden oder Kopieren überschrieben wird. Solange das Cookie existiert, steht der Inhalt dabei für nachfolgende Sitzungen mit demselben Browser unter derselben URL auch dann zur Verfügung, wenn abweichende Anmeldedaten (Benutzer, Firma, Rolle) verwendet werden.

Die Funktion Einfügen erscheint nur dann im Kontextmenü, wenn die Zwischenablage Inhalt enthält und dieser kompatibel zum Kontext ist.

Ausschneiden
Shortcut: Strg+X

übernimmt die Auswahl in die Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage
und entfernt sie sofort aus dem Regelgraph

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

Einfügen
Shortcut: Strg+V

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

fügt (geeigneten) Inhalt der Lobster Data Platform / Orchestration-Zwischenablage an der Einfügeposition in den Regelgraph ein

nicht

kehrt den Status der "Verneinung" für die Auswahl um
(entfernt eine der Auswahl übergeordnete Nicht-Regel oder fügt sie hinzu)

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

verneinte Regeln: images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_10-58-38-version-1-modificationdate-1743497918701-api-v2.png images/download/attachments/201666309/image-2025-4-1_10-59-8-version-1-modificationdate-1743497948688-api-v2.png

Beschreibung

öffnet einen modalen Text-Editor zum Bearbeiten der Beschreibung für die Auswahl

HINWEIS◄ Wie im Screenshot rechts zu sehen, wird das Vorliegen einer Beschreibung durch eine rote Markierung in der rechten oberen Ecke der Darstellung für die Regel bzw. Verknüpfung signalisiert. Bei Annäherung des Mauszeigers erscheint der hinterlegte Text als Tooltip (s. Screenshot).

images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/error.svg n. a

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images/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/warning.svg ACHTUNGimages/s/-95e2zf/9012/8yg2g7/_/images/icons/emoticons/warning.svg Eine Beschreibung eignet sich grundsätzlich gut, um eine funktionale Zusammenfassung für ein komplexeres logisches Aggregat auf der Ebene der übergeordneten Verknüpfung bereitzustellen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine (nicht-verneinte) Verknüpfung beim Entfernen oder Ausschneiden von enthaltenen Komponenten automatisch aus dem Regelgraph gelöscht wird, wenn sie überflüssig wird, weil sie nach der Interaktion nur noch einen Baustein enthalten würde. Dabei geht eine ggf. zugeordnete Beschreibung ohne Rückfrage verloren.

Hilfe

öffnet den Handbucheintrag (sofern vorhanden) für den Regeltyp der Auswahl oder für den Kontext anwendbare Online Hilfen

öffnet den übergeordneten Handbucheintrag für alle Regeltypen oder für den Kontext anwendbare Online Hilfen

HINWEIS◄ Handbucheinträge erscheinen nur, wenn die Berechtigung "Verwaltung/Stammdaten/Online Hilfen/Standard Hilfe anzeigen" vorliegt. Die Funktion Hilfe erscheint aber immer im Kontextmenü, da sie auch ggf. zugewiesene benutzerdefinierte Online Hilfen betrifft.