Hybride Workflows (Beispiele)
Automatisierte Ausgangslage
Erinnern wir uns an Beispiel 3 zu den automatisierten Workflows.
In den Transitionen wird eine Zufallszahl generiert und überprüft. Klappt das nicht, dann versuchen wir es in einem Retry so lange, bis es klappt.
Menschliche Intervention
Menschliche Auswahl des Folgezustands im Fehlerfall
Eine weitere Möglichkeit ist, dass wir unseren Experten gar nicht erst belästigen mit der Auswahl einer Zahl, falls die erste Zufallszahl nicht den Bedingungen entspricht. Wir wissen, dass er weiß, was der nächste sinnvolle Arbeitsschritt ist und lassen ihn im Formular gleich den Folgezustand auswählen. Wir erreichen das, indem wir die automatische Transitionsprüfung im Formular deaktivieren.
Starten Sie den Workflow (falls nötig mehrmals), schauen Sie in die Jobs und falls der Workflow-Job im menschlichen Zustand ist, wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Formular ausfüllen aus. Sehen Sie sich, wenn der Job beendet ist, die Log-Meldungen an.
Import: (Anleitung beachten!)
Datenübergabe von Profil zu Profil über Workflow-Variablen
Abgesehen von "reinen" Workflow-Variablen-Werten, können Listen und Maps eines Profils per Workflow-Variable übergeben werden (also z. B. von Profilen in Aktionen von Transitionen an Formular-Profile in Zuständen). Siehe VAR_AUTOSERIALIZE_DATA.
Außerdem können alle Variablen eines Profils mit der Funktion copy variables into map(a,b,c,d) in eine Map geschrieben werden. Das funktioniert dann natürlich auch in Kombination mit VAR_AUTOSERIALIZE_DATA.
Diese Listen und Maps können als Knoten in der Quellstruktur von Profilen eingebunden und direkt im Mapping verwendet werden (→ Abschnitt Quellstruktur-Menü).