Basis-Daten (GUI)

In diesem Bereich können allgemeine Einstellungen zum Profil vorgenommen werden.

Einstellungen


(1) Name: Der Name des Profils.

(2) Gruppe: Die Gruppe des Profils. Siehe Abschnitt Profile.

(3) Dokumentenart: Die Dokumentenart (das Eingangsformat) des Profils.

(4) Profil freischalten (aktiv): Hier können Sie das Profil auf aktiv setzen. Nur ein aktives und gültiges Profil nimmt Daten entgegen (außer Sie laden Daten manuell hoch). Siehe auch Abschnitt Profil-Suspendierungen.

(5) Für Transport Manager freigeben: Falls diese Checkbox gesetzt ist, dann wird das Profil im Transport Manager gelistet. Hinweis: Diese Option kann in der Profilübersicht auch über das Kontextmenü gesetzt werden. Hinweis: In der Konfigurationsdatei ./etc/admin/datawizard/defaults.properties kann der initiale Wert der Checkbox für neue Profile gesetzt werden mit profile.-1.transportManager=true (Default false).

Nach der Übertragung wird gegebenenfalls die Checkbox wieder deselektiert. Dies passiert, wenn in ./etc/startup.xml der folgende Eintrag vorhanden ist.

<Set name="resetTransportProfileFlag">true</Set>

(6) Sensible Eingangs-/Ausgangsdaten: Falls der Schalter gesetzt ist, können Backup-Daten (Eingangsdaten und Antwortweg-Backups) nicht eingesehen werden von Benutzern ohne Admin-Rechte. Benutzer mit Admin-Rechten können diese Daten weiterhin sehen.

(7) Mapping-Art:

"Mapping": Das Mapping ist aktiv.

"Kein Mapping": Es werden die Phasen 2-5 deaktiviert (dann können z. B. keine Profil-Variablen verwendet werden). Das Profil kann dann Daten lediglich durchreichen.

"Daten-Routing": Erlaubt das Verwenden der Phasen 2-5 auch, wenn Eingangsdaten nicht geparst und deshalb auch nicht gemappt werden können. Das ist z. B. bei binären Daten der Fall. Diese kann man dann durch Pseudo-Daten ersetzen, die der DummyPreParser liefert. Er liefert dem Parser eine kurze Textzeile. Dadurch kann man in Phase 3 eine Logik mit Variablen und Funktionsaufrufen implementieren, in Phase 4 Datenbankoperationen ausführen und in Phase 5 eine Integration Unit aufrufen. In den Antwortwegen in Phase 6 kann dann wahlweise das Mapping-Ergebnis aus den Zielfeldern versendet werden oder die binäre Eingangsdatei wie empfangen. Ein solches Profil verwendet üblicherweise die Dokumentenart CSV. Die dabei automatisch erstellte Quellstruktur ist ein Knoten mit einem enthaltenen Feld. War bereits eine Quellstruktur vorhanden, dann wird dieser Knoten an oberster Stelle zusätzlich eingefügt. Hinweis: Siehe auch Abschnitt Arbeiten mit rein binären Eingangsdaten.

(8) Phase 4 aktivieren (SQL-Ausführung): Mit dieser Option können Sie die Ausführung der Phase 4 aktivieren. Siehe hierzu bitte die Abschnitte Phase 4 - SQL-Ausführung und Dynamisches Aktivieren von SQL-Anweisungen.

(9) Version: Die Versionsnummer des Profils. Siehe Abschnitt Backup von Profilen.

(10) ID: Die ID des Profils. Mit dem Icon rechts können Sie den Such-Index des Profils anzeigen. Diese Werte können in der Expertensuche abgefragt werden.