Quellstruktur-Menü
Option |
Beschreibung |
Stapelverarbeitung |
Hier können Sie effizient Eigenschaften der Struktur verändern. Siehe Abschnitt Stapelverarbeitung. |
Testdaten laden und anzeigen Testdaten entfernen |
In komplexen Quelldaten ist es oftmals schwierig den Überblick zu bewahren. Deshalb gibt es die Möglichkeit, die Quellstruktur mit Testdaten zu füllen. Sie haben im Dialog Zugriff auf hinterlegte Dateien des Mapping-Tests. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie bitte, dass beim Laden von Testdaten in die Quellstruktur nur der jeweils erste Datensatz von mehrfach vorhandenen Daten angezeigt wird (ein mehrfaches Auftreten von Daten kann an dieser Stelle auch gar nicht angezeigt werden). Das kann dazu führen, dass Testdaten fehlerlos eingelesen werden, ein vollständiger Mapping-Test aber in den weiteren Daten evtl. einen Fehler erzeugt. Das Laden von Testdaten ist lediglich eine visuelle Hilfe für den Mapping-Vorgang. Man kann daraus nicht automatisch auf vollständig korrekte Testdaten schließen. Dazu bitte den vollständigen Mapping-Test verwenden. |
Satzarterkennungen neu erstellen |
Siehe Abschnitt Satzarterkennung prüfen und erstellen. |
Als Vorlage speichern Vorlage laden |
Hier können Sie eigene Vorlage erzeugen. Hier können Sie eigene oder ausgelieferte Vorlagen Vorlage laden. |
Struktur aus Datei-Analyse erzeugen |
Siehe Abschnitt Datei für Struktur analysieren. |
Struktur als CSV exportieren |
Siehe Abschnitt Strukturvorlage im CSV-Format. |
Spezialknoten für Listen/Maps hinzufügen |
Hiermit können Sie in der Quellstruktur einen Spezialknoten "_ClipboardData_" einfügen. Unterhalb dieses Spezialknotens können Sie manuell Subkonten (mit Feldern) anlegen, die dann mit den Funktionen copy list(s) to source tree(a,b,c,d) und copy map to source tree(a,b,c,[d],e) aus der Zielstruktur mit den Werten aus Listen bzw. Maps gefüllt werden können. In der Zielstruktur können Sie Ihre Subknoten (und Felder) wie normale Knoten verwenden. Dieser Mechanismus erlaubt es Ihnen also Inhalte von Listen und Maps direkt im Mapping zu verwenden, ohne diese über kompliziertere Wege in der Zielstruktur auszulesen. Hinweis: Sie können Ihren Subknoten komplett in die Zielstruktur kopieren (mit Pfaden und Feldzuordnungen) über die obere Menüleiste. Hinweis: Im Mapping-Test wird dieser Spezialknoten nicht angezeigt, die Werte von Listen und Maps finden Sie dort aber im Tab Listen/Maps/Variablen. Profile-copy_list_to_source_tree.pak (Setzen Sie Parameter d in Funktion copy list(s) to source tree(a,b,c,d) wahlweise auf true.) Profile-copy_list_to_source_tree_multilists.pak (Verwendung mehrerer Listen.) Profile-copy_map_to_source_tree_by_name.pak (Die Feldnamen unterhalb des Subknotens müssen Key-Namen aus der Map sein und erhalten dann die Werte des Key-Value-Paares. Es entsteht genau ein Knoten.) Profile-copy_map_to_source_tree_by_name_multivalues.pak (Variante, wenn die Values in der Map mehrere zu splittende Werte enthalten.) Profile-copy_map_to_source_tree_as_sequence.pak (Die Key-Value-Paare werden ausgelesen. Das erzeugt mehrere Knoten.) Profile-copy_map_to_source_tree_as_sequence_multivalues.pak (Variante, wenn die Values in der Map mehrere zu splittende Werte enthalten.) Hinweis: Siehe auch Abschnitt Profil als Unterknoten einhängen in Quellstruktur (Sub-Profil) und Funktion call sub profile for source tree (a,b,c,d,e,f,g,h,i,j,k). |
Alle Knoten öffnen/schließen |
Selbsterklärend. |
Auswahl → Alle Knoten auswählen Alle Felder auswählen Alle auswählen |
Selbsterklärend. |
Struktur komplett löschen |
Selbsterklärend. |