Einstellungen
(1) Dateiname mit absolutem Pfad: Der Pfad und Name der Quelldatei. Pfade unterhalb des Installationsverzeichnis des Integration Servers können relativ angegeben werden mit "./". Hinweis: Es können Variablen, siehe (3), und Platzhalter, siehe Tooltip, verwendet werden.
Es kann auch eine URL angegeben werden. Beispiel: https://example.com/myfile.xml
Zudem können Sie Datei-Archive (ZIP, TAR, RAR) angeben mit mehreren Dateien, wenn (10) gesetzt ist. Der Task wird dann für jede Datei im Archiv ausgeführt (impliziter Loop).
(2) Icon rechts von (1): Zeigt die Quelldatei an.
(3) Icon rechts von (2): Auswahl von ETL/ELT-Variablen.
(4) Datei nach erfolgreichem Ende löschen: Die Quelldatei wird nach der Verarbeitung gelöscht. Hinweis: Funktioniert nicht, wenn der Dateiname in (1) dynamisch erzeugt wird (also z. B. mit Variablen oder Platzhaltern).
(5) XPath Ausdruck: Der zu verwendende XPath-Ausdruck. Siehe auch Abschnitt Teste XPath. Die gefundenen Elemente ergeben die "Zeilen". Wichtiger Hinweis: Der über (5) eingelesene Teilbaum steht intern im Speicher zur Verfügung, d. h. in den Zieldaten können weitere XPath-Ausdrücke darauf angewendet werden. Einfache Ausdrücke stehen dort als ETL/ELT-Felder automatisch zur Verfügung (Leaf Nodes können mit $xnode adressiert werden). Wenn Sie komplizierter Ausdrücke verwenden möchten, dann erzeugen Sie dazu bitte eigene ETL/ELT-Felder.
(6) Icon rechts von (5): Extrahiert die Namen der ETL/ELT-Quellfelder (also die Unterelemente der durch den XPath-Ausdruck gefundenen Elemente).
(7) Icon rechts von (6): Auswahl von ETL/ELT-Variablen.
(8) Abfrage/Einstellungen testen: Hier können Sie Ihren XPath-Ausdruck anhand von Test-XML-Daten testen. Siehe auch Abschnitt Teste XPath.
(9) Sonstige ETL Driver-Einstellungen: Dies ist eine Experteneinstellung (Scriptella) und kann ignoriert werden.
(10) Daten kommen komprimiert an: Siehe (1).