Einstellungen


(1) Dateiname mit absolutem Pfad: Der Pfad und Name der Quelldatei. Pfade unterhalb des Installationsverzeichnis des Integration Servers können relativ angegeben werden mit "./". Hinweis: Es können Variablen, siehe (3), und Platzhalter, siehe Tooltip, verwendet werden.

Es kann auch eine URL angegeben werden. Beispiel: https://example.com/myfile.json

Zudem können Sie Datei-Archive (ZIP, TAR, RAR) angeben mit mehreren Dateien, wenn (10) gesetzt ist. Der Task wird dann für jede Datei im Archiv ausgeführt (impliziter Loop).

(2) Icon rechts von (1): Zeigt die Quelldatei an.

(3) Icon rechts von (2): Auswahl von ETL/ELT-Variablen.

(4) Datei nach erfolgreichem Ende löschen: Die Quelldatei wird nach der Verarbeitung gelöscht. Hinweis: Funktioniert nicht, wenn der Dateiname in (1) dynamisch erzeugt wird (also z. B. mit Variablen oder Platzhaltern).

(5) JSONPath Ausdruck: Der JSONPath-Ausdruck. Siehe Abschnitt Teste JSONPath. Die gefundenen Elemente ergeben die "Zeilen". Wichtiger Hinweis: Der über (5) eingelesene Teilbaum steht intern im Speicher zur Verfügung, d. h. in den Zieldaten können weitere JSONPath-Ausdrücke darauf angewendet werden. Einfache Ausdrücke stehen dort als ETL/ELT-Felder automatisch zur Verfügung (Leaf Nodes können mit $jnode adressiert werden). Wenn Sie komplizierter Ausdrücke verwenden möchten, dann erzeugen Sie dazu bitte eigene ETL/ELT-Felder.

(6) Icon rechts von (5): Extrahiert die Namen der ETL/ELT-Quellfelder (also die Unterelemente der durch den JSONPath-Ausdruck gefundenen Elemente).

(7) Icon rechts von (6): Auswahl von ETL/ELT-Variablen.

(8) Abfrage/Einstellungen testen: Siehe Abschnitt Teste JSONPath.

(9) Sonstige ETL Driver-Einstellungen: Dies ist eine Experteneinstellung (Scriptella) und kann ignoriert werden.

(10) Daten kommen komprimiert an: Siehe (1).