Ruft ein AS400-Programm auf.

Das Login bei Host a erfolgt mit User b und Passwort c. Nach erfolgter Anmeldung wird das Programm d aufgerufen, dem die in eine Named List f geschriebenen Parameter übergeben werden.

Parameter e muss eine Folge positiver Ganzzahlen (mit Pipe | getrennt) enthalten, die die Zeichenlängen der Parameter im List-Objekt in ihrer Reihenfolge beschreiben.

Parameter h gibt, mit Komma getrennt, die Typen der Parameter an. Erlaubt sind: bin2, bin4, float4, float8, array, text, unsignedbin2, unsignedbin4, zoned und packed. Bei array kann zusätzlich noch das Encoding mit angegeben werden. Dazu muss dieses hinter dem Typ noch mit :<encoding> angegeben werden (z. B. bin4,array:UTF16,float4). Bei zoned und packed muss direkt (ohne Leerzeichen) die Anzahl der Nachkommastellen erfolgen, also z. B. packed12 für 12 Stellen nach dem Dezimaltrennzeichen.

Wird Parameter i auf true gesetzt, erfolgt das Logout erst am Ende vom Mapping (Caching der Sitzung).

Wenn in g der Wert -1 übergeben wurde, liefert die Funktion true bei Erfolg, bzw. false beim Scheitern des Aufrufs des AS400-Programms zurück. Wenn in g eine Zahl zwischen 0 und <Parameteranzahl-1> übergeben wurde, wird der so bezeichnete Eingangsparameter bei erfolgreicher Ausführung des AS400-Programms mit dem Ergebnis überschrieben, das dann als Ergebnis des Funktionsaufrufs als String zurück geliefert wird.

Wenn der AS400-Aufruf scheitert, wird die Funktion mit einem Fehler beendet.