Erweitert (Phase 2)


images/download/thumbnails/44945176/arrow_up-version-1-modificationdate-1582857829499-api-v2.png Einführung: Eine Beschreibung dieser Phase finden Sie im Abschnitt Phase 2 (Einführung).


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(1) Siehe Abschnitt Phase 4 - SQL-Ausführung (GUI).

(2) Siehe Abschnitt Phase 4 - SQL-Ausführung (GUI).

(3) Siehe Abschnitt Auslagerung von Daten (Swapping)‌.

(4) Sie Abschnitt Datenblatt bei Fehler überspringen.

(5) Diese Checkbox gilt für die Quelldaten. Wenn die Checkbox nicht gesetzt ist, werden leere Felder mit einem Leerstring oder mit dem Defaultwert gefüllt. Ist die Checkbox gesetzt, wird der Dateninhalt auf nicht vorhanden gesetzt (siehe Empty Flag).

(6) Diese Checkbox gilt für die Zieldaten. Ist diese Checkbox gesetzt, werden für leere Felder keine Datenobjekte erzeugt. Damit kann Arbeitsspeicher gespart werden, wenn leere Felder im Zielbaum nicht benötigt werden.

(7) Nur die Quell-Felder, die gemappt (zugeordnet) sind, oder die als Funktionsparameter referenziert sind, werden im Arbeitsspeicher gehalten, wenn die Checkbox gesetzt ist. Dadurch kann Speicherplatz gespart werden, wenn bei großen Eingangsdateien nur wenige Felder verwendet werden. Diese Option hat beim XML-Parser der Version 4 keine Bedeutung. Sie kann bei den Dokumentenarten EDIFACT im TradaComs-Format oder BWA nicht verwendet werden. Falls die Funktion copy field by name(variable/result a) im Profil verwendet wird, ist die Checkbox ebenfalls verboten. In diesen Fällen wird sie beim Speichern des Profils entfernt.

(8) Gibt an, ob die numerischen Datentypen (Integer, Float, Double, BigInteger, BigDecimal) bei der Ausgabe von links mit führenden Nullen 0 aufgefüllt werden sollen, auch wenn diese Formatierung in den Feldern nicht explizit eingestellt ist. Diese Einstellung ist nur bei Ausgabeformat FixRecord (feste Länge) relevant.

(9) Gibt an, ob im Quellbaum die verwendeten Satzarterkennungen zu Knoten mitgeführt werden. Diese Einstellung muss aktiviert werden, wenn man in der Zielstruktur mittels der Funktion get matched value(a) auf die Werte zugreifen will. Beispiel: Wenn ein Knoten mehrere Einträge zur Satzarterkennung enthält und man auswerten will, mit welchem Wert der Knoten nun betreten wurde, muss dafür diese Checkbox gesetzt werden. Achtung: Die Aktivierung dieser Checkbox erhöht den Speicherbedarf für den Quellbaum erheblich.

(10) Siehe Abschnitt Pro Datenblatt Antwortwege ausführen.

(11) Ist diese Option gesetzt, werden Füll-Anweisungen von Feldern nach dem Setzen der Vorlage nochmals angewendet. Wird nicht benötigt, wenn man nur das Ausgabeformat FixRecord (feste Länge) erzeugt.

(12) Ist diese Option gewählt, wird geprüft, ob ein Eingangswert in Base64-Kodierung vorliegt und dann gegebenenfalls dekodiert. Hinweis: Diese Option macht nur dann Sinn, wenn das Ausgabeformat nicht auf festen Längen basiert, da die Länge der Daten bei der Dekodierung verändert wird.

(13) Der einfache Datenmapper erlaubt keine Hierarchien unterhalb von Knoten. Mit dem normalen Datenmapper sind komplexe Hierarchien in den Quell- und Zielstrukturen möglich.

(14) Betrifft die Quellstruktur-Feld-Eigenschaft Neues Datenblatt bei Wertänderung. Wenn diese Option gewählt wird, werden die angegebenen Felder verodert, sonst verundet (alle Feldwerte müssen sich ändern).