Antwortweg WebDAV
Einführung: Eine Beschreibung dieser Phase finden Sie im Abschnitt Phase 6 (Einführung).
Die erstellten Daten können in einer neu angelegten Datei auf dem Zielrechner gespeichert werden. Die Datei wird in einem WebDAV-Verzeichnis abgelegt.
Hinweis: Siehe auch Abschnitt Dateinamen, Dateimuster, Pfade, System-Konstanten und Variablen.
(1) Optionale Auswahl eines Kanals und eines Zertifikats. Hinweis: Wenn möglich, sollten immer Kanäle verwendet werden, damit Verbindungsparameter zentral verwaltet werden können. Neben der erhöhten Übersichtlichkeit erleichtert das auch die Pflege. Ändern sich die Verbindungsparameter, müssen Sie nur an einer Stelle nachpflegen und vergessen zudem auch kein Profil.
(2) Die URL, die den Zielrechner angibt. Eine separate Angabe einer Domain ist nicht erforderlich.
(3) Hier können in einem weiteren Dialog über das Kontextmenü HTTP-Header definiert werden.
(4) Gibt das Verzeichnis an, in das die Dateien nach dem Lesen verschoben werden sollen. Das Verzeichnis erweitert die URL.
(5) Dateimuster, das den Namen der erstellten Datei angibt.
(6) Der MIME Type. Hinweis: lobster/unzip wird unterstützt.
(7) WebDAV beherrscht transaktionales Schreiben. Dieser Modus kann hier aktiviert werden.