Basis-Konfiguration (MFT-Client)


Siehe zum Einstieg Abschnitt MFT.


Diesen Bereich können Sie nur als Administrator benutzen!

Hier können Sie Grundeinstellungen verschiedenster Art für den MFT-Client vornehmen. Hinweis: Geänderte Einstellungen werden erst nach einem Neustart des MFT-Clients wirksam.

Verzeichnisse

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(1) Erfolgreich an den MFT-Server versendete und vom MFT-Server empfangene Dateien werden im Archiv-Verzeichnis abgelegt. Dies ist das Default-Verzeichnis für neu angelegte Mandanten. Zum Überschreiben siehe Bereich Mandantenkonfiguration (MFT-Client). Siehe auch (8).

(2) Verzeichnis, aus dem Dateien zum Versenden an den MFT-Server abgeholt werden. Dies ist das Default-Verzeichnis für neu angelegte Mandanten. Zum Überschreiben siehe Bereich Mandantenkonfiguration (MFT-Client).

(3) Verzeichnis, in das Dateien, die vom MFT-Server kommen, abgelegt werden. Dies ist das Default-Verzeichnis für neu angelegte Mandanten. Zum Überschreiben siehe Bereich Mandantenkonfiguration (MFT-Client). Siehe auch (10).

(4) Tritt beim Versenden einer Datei an den MFT-Server ein Fehler auf, wird diese im Fehler-Verzeichnis abgelegt. Dies ist das Default-Verzeichnis für neu angelegte Mandanten. Zum Überschreiben siehe Bereich Mandantenkonfiguration (MFT-Client).

(5) In diesem Verzeichnis werden die Log-Informationen für den Bereich Logs in der Datei message.log gespeichert. Siehe auch (11).

(6) Hier werden vorläufig empfangene Dateien abgelegt, die nicht im ursprünglichen Zielverzeichnis abgelegt werden konnten (z. B. bei FTP). In regelmäßigen Abständen wird dann erneut ein Versuch gestartet, siehe (12). Nicht relevant für die Standard-Anwendung des MFT-Servers. Verwenden Sie den Default-Wert.

(7) Es werden nur Dateien mit der angegebenen Dateiendung versendet. Reguläre Ausdrücke werden mit ; gekennzeichnet, zum Beispiel ;[A0-9].*

(8) Siehe (1).

(9) Dies hier ist der Defaultwert für das Scan-Intervall des Ausgangsverzeichnisses neu erstellter Mandanten. Im Mandanten kann der Wert im Bereich Mandantenkonfiguration angepasst werden.

(10) Siehe (3).

(11) Siehe (5).

(12) Siehe (6).

(13) Schlägt das Löschen (nach dem Senden einer Datei) in einem Verzeichnis öfter als die hier angegebene Zahl fehl, dann wird das entsprechende Verzeichnis gesperrt und muss manuell entsperrt werden.

Kommunikation

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(14) Die IP/URL des MFT-Servers und der Port (des Message-Services, standardmäßig 8020).

(15) Die maximale Zeitdauer für die Herstellung der Verbindung zum MFT-Server. Wird die Zeitdauer überschritten, gilt der Verbindungsaufbau als gescheitert.

(16) Diese Einstellung können Sie ignorieren für die Standard-Anwendung.

(17) Hier können Sie, nach dem Setzen der Checkbox, ein Zeitintervall definieren, in dem der Client seine Wartungen durchführt. Während dieser Zeit findet keine Verbindung mit dem MFT-Server statt.

Fehlermails

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(18) Sollte ein Fehler auftreten, können Sie sich per E-Mail informieren lassen. Geben Sie dafür hier die Zugangsdaten für einen SMTP-Server an, zu dem Sie Zugang haben.

(19) Die gesammelten Fehlermails werden gesendet, wenn einer der beiden Wert erreicht ist.

Einstellungen speichern

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(20) Lokales Speichern der Einstellungen.

(21) Zusätzlich zum lokalen Speichern können die Einstellungen auf dem Server gespeichert werden.

(22) Wiederherstellen von auf dem Server gespeicherten Einstellungen.