Beispiel CSV-Datei-Ziel

(1) Typ der Zieldaten (Datei, Datenbank, E-Mail, Funktionen, Custom).

(2) Der Aufbau der Kopfzeile kann manuell eingetragen werden.

(3) Die Ausgabe der Daten kann aus ETL/ELT-Variablen (eingerahmt mit @-Zeichen, z. B. @var_zaehler@), ETL/ELT-Feldern (Präfix $-Zeichen, z. B. $replace_filale_standort), siehe (5), oder ETL/ELT-Quellfeldern (Präfix $-Zeichen, z. B. $1) aufgebaut werden. Das Burger-Menü bietet Ihnen eine Auswahl an vorhandenen ETL/ELT-Feldern, ETL/ELT-Quellfeldern und ETL/ELT-Variablen.

Hinweis: Den "Geschwister-Tasks", die auf gleicher Ebene liegen, können ETL/ELT-Felder eines vorangegangenen Tasks nur mittels Zwischenablage weitergereicht werden. Dahingegen können die verschachtelten "Kind-Tasks" immer auf die ETL/ELT-Felder der übergeordneten "Eltern-Tasks" zugreifen.

(4) Durch Eingabe von Testwerten kann die Ausgabe getestet werden.

(5) Hier werden ETL/ELT-Felder definiert. Belegt werden können diese mit Werten aus Quelldatenspalten, Fixwerten, Werten aus der Zwischenablage und Funktionsketten (womit auch Aktionen ausgeführt werden können).

Hinweis: Den "Geschwister-Tasks", die auf gleicher Ebene liegen, können ETL/ELT-Felder eines vorangegangenen Tasks nur mittels Zwischenablage weitergereicht werden. Dahingegen können die verschachtelten "Kind-Tasks" immer auf die ETL/ELT-Felder der übergeordneten "Eltern-Tasks" zugreifen.

Beispiel SQL-Datenbank-Ziel

Das SQL-Statement kann über verschiedene Wege erzeugt werden. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie bitte das Vorgehen beim Verwenden eines Remote-Servers!

(6) Via Mapping können Zuordnungen von Quelldatenfeldern oder Fixwerte für die Zielspalte hinterlegt werden. Alternativ lässt sich mittels Funktionen der gewünschte Ausgabewert erstellen. Über die Zwischenablage kann unter Angabe des ETL/ELT-Feldes eines vorangegangenen Tasks und eines Suchwertes des aktuellen Tasks auf das Ergebnis des in der Zwischenablage übergebenen ETL/ELT-Feldes zugegriffen werden, falls die Suchwerte übereinstimmen.

(7) Eigenes SQL Statement erzeugen, um eine Query auszuführen, z. B. INSERT, DELETE, UPSERT.

(8) Mittels Upsert via WHERE-Bedingung wird jeder schon vorhandenen Datensatz aktualisiert (UPDATE). Trifft die Bedingung nicht zu und es wird kein Datensatz gefunden, wird dieser neu hinzugefügt (INSERT).

(9) Hier können eigene Scriptella-Anweisungen ausgeführt werden.

(10) Über den Wizard lassen sich schnell und einfach Einträge definieren.