Phase 5 (GUI)

Siehe auch die Einführung in Phase 5.

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(1) Die ausgewählte Integration Unit.

(2) Dokumentation zu (1).

(3) Die Ausführung einer Integration Unit kann abhängig gemacht werden von einer Variable des Typs Boolean. Die Integration Unit wird ausgeführt, wenn die Variable den Wert true hat. Hinweis: Es kann prinzipiell auch eine Variable des Typs String verwendet werden. Es findet dann eine implizite Typumwandlung statt.

(4) Die Parameter von (1). Details dazu können Sie (2) entnehmen.

(5) Auswahl einer Nachbehandlungsklasse (Postexecution).

(6) Dokumentation zur Nachbehandlungsklasse in (5).

(7) Der Pfad zur Konfigurationsdatei der Postexecution-Klasse (5) (falls nötig). Gegebenenfalls ist hier auch kein Pfad zur Konfigurationsdatei einzutragen, sondern ein einfacher Konfigurations-String. Das ist aber in der jeweiligen Klasse dokumentiert.

(8) Die Ausgangskodierung der Daten der Integration Unit (1).

(9) Verwenden Sie in einem älteren Profil eine Integration Unit, dann kann es sein, dass in neueren Versionen der Integration Unit neue Parameter hinzugekommen sind. Diese können mit diesem Button manuell aktualisiert werden. Wichtiger Hinweis: Neu hinzugekommene Parameter werden mit ihren jeweiligen Defaultwerten gesetzt. Das könnte zu einem anderen Verhalten führen. Überprüfen Sie bitte daher immer die aktualisierten Parameter, damit keine unerwünschten Effekte entstehen.

Zugriff auf Ausgabedaten der Integration Unit im Antwortweg

Damit ein Antwortweg auf die Daten zugreifen kann, die die Integration Unit erzeugt, muss dort der Inhalt auf Ausgabe von IU eingestellt werden.

Achten Sie auch generell darauf, dass bei Binär-Formaten, wie z. B. PDF und Excel, immer die Kodierung ISO-8859-1 in Antwortwegen verwendet werden muss, damit die Formate intakt bleiben.