Basis-Daten (GUI)

In diesem Bereich können grundsätzliche Einstellungen zum Profil vorgenommen werden und Verarbeitungen jenseits der sechs Haupt-Phasen.


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(1) Der Name des Profils.

(2) Die Gruppe des Profils. Siehe Abschnitt Profile.

(3) Die Dokumentenart (das Eingangsformat) des Profils.

(4) Hier können Sie das Profil auf aktiv setzen. Nur ein aktives und gültiges Profil nimmt Daten entgegen (außer Sie laden Daten manuell hoch). Siehe auch Abschnitt Profil-Suspendierungen.

(5) Falls diese Checkbox gesetzt ist, dann wird das Profil im Transport Manager gelistet. Hinweis: Diese Option kann in der Profilübersicht auch über das Kontextmenü gesetzt werden.

Nach der Übertragung wird gegebenenfalls die Checkbox wieder deselektiert. Dies passiert, wenn in ./etc/startup.xml der folgende Eintrag vorhanden ist.

<Set name="resetTransportProfileFlag">true</Set>

(6) Wenn hier kein Mapping verwendet wird, dann werden die Phasen 2-5 deaktiviert (dann können z. B. keine Profil-Variablen verwendet werden). Das Profil kann dann Daten lediglich durchreichen.

Das Daten-Routing erlaubt das Verwenden der Phasen 2-5 auch, wenn Eingangsdaten nicht geparst und deshalb auch nicht gemappt werden können. Das ist z. B. bei binären Daten der Fall. Diese kann man dann durch Pseudo-Daten ersetzen, die der DummyPreParser liefert. Er liefert dem Parser eine kurze Textzeile. Dadurch kann man in Phase 3 eine Logik mit Variablen und Funktionsaufrufen implementieren, in Phase 4 Datenbankoperationen ausführen und in Phase 5 eine Integration Unit aufrufen. In den Antwortwegen in Phase 6 kann dann wahlweise das Mapping-Ergebnis aus den Zielfeldern versendet werden oder die binäre Eingangsdatei wie empfangen. Ein solches Profil verwendet üblicherweise die Dokumentenart CSV. Die dabei automatisch erstellte Quellstruktur ist ein Knoten mit einem enthaltenen Feld. War bereits eine Quellstruktur vorhanden, dann wird dieser Knoten an oberster Stelle zusätzlich eingefügt. Hinweis: Siehe auch Abschnitt Arbeiten mit rein binären Eingangsdaten.