Übersicht
Die Unterseite Übersicht bietet eine Übersicht aller Log-Meldungen gelaufener Jobs in Lobster_data auf Basis eines ausgewählten Log Pools (mehr dazu weiter unten), eines definierten Zeitraums, bzw. weitere Suchfelder und Filter auf Suchergebnissen (mehr dazu weiter unten).
Siehe auch: Abschnitte Logging in Lobster_data und Fehlerbehandlung.
Standard-Maske
(1) Das Logging eines Profil-Jobs kann in Lobster_data in gesonderten Log Pools stattfinden. Per Default ist einem Profil der Log Pool Standard zugewiesen.
(2) Über diesen Button können weitere Suchfelder angezeigt werden (siehe nächster Screenshot).
(3) Die Log-Meldungen zu einem markierten Job. Falls vorhanden, dann ist eine Trace-Datei (siehe Bereich System-Logging) über einen Rechtsklick (auf die Log-Meldungen) aufrufbar und kann in den Server-Logs betrachtet werden.
In Zusätzliche Infos wird der Text, der durch die Funktion log info(a) im Profil erstellt wurde, angezeigt. Hinweis: Markierten Text können Sie mit Strg+C in die Zwischenablage kopieren. Strg+A markiert den kompletten Log-Text.
(4) Hier kann die maximale Anzahl der angezeigten Logeinträge (Max Logs) eingestellt werden (Minimum 10, Maximum 999999).
Erweiterte Suche
(1) Ist auf einem Zielfeld eines Profils die Eigenschaft Feldwert loggen auf Ja gesetzt und ein Wert in der Eigenschaft Name für Logging angegeben, dann wird der Wert des Zielfelds mit dem Namen ins Job-Log des Profils geschrieben. Im linken Feld oben im Screenshot kann ein Name ausgewählt werden und im rechten Feld ein Wert dazu.
(2) Bezieht sich auf die gleichnamigen Spalten. Zu Details dieser Custom-Spalten siehe Funktion set display column(a,b,c).
(3) Ist diese Checkbox gesetzt, dann werden nur Jobs angezeigt, die den Suchkriterien entsprechen und auf einen Fehler gelaufen sind.
(4) Ein Klick auf das Lupensymbol erzeugt das Suchergebnis.
(5) Siehe Funktion log info(a).
Fehlerhafte Jobs
Fehlerhafte Jobs erkennen Sie am Käfer-Icon (Bug) der Spalte Typ (1) und an der orange gefärbten Jobnummer in Spalte Job (2).
Hinweis: Über das Kontextmenü eines markierten fehlerhaften Jobs können Sie sich diesen direkt in der Unterseite Fehler anzeigen lassen.
Kontextmenü einer Jobzeile
Durch einen Rechtsklick auf eine Jobzeile können Sie das dazugehörige Kontextmenü öffnen.
(1) Öffnet die Eingangsdatei im Editor oder lädt sie auf einen lokalen Rechner herunter.
(2) Öffnet die ausgewählte Zieldatei im Editor oder lädt sie auf einen lokalen Rechner herunter. Diese Dateien müsse über einen Antwortweg des Typs Datei erzeugt worden sein, der die Checkbox Ist Backup der Zieldaten gesetzt hat.
(3) Öffnet den Neudurchlauf-Dialog für diesen Job.
(4) Es wird nach den Jobs gesucht, die als Folge des ausgewählten Jobs entstanden sind (wenn also z. B. das Profil des Jobs per Message ein weiteres Profil gestartet hat und damit einen Folge-Job erzeugt hat).
(5) Öffnet einen zusätzlichen Metadaten-Editor, in dem man vorhandene Variablen aus den Metadaten ansehen und editieren kann.
(6) Öffnet einen fehlerhaften Job in der eigenen Unterseite Fehler.
(7) Öffnet die Prozessansicht im Zusatzmodul Data Flow, falls es dort einen Eintrag mit diesem Profil gibt.
(8) Hat ein Profil eine Quellstruktur, dann kann man sich eine Analyse der Eingangsdaten relativ zur Quellstruktur anzeigen lassen. Das Analyse-Ergebnis ist eine XML-Datei, die eine hierarchische Struktur hat wie der Quell-Baum, also die Eingangsdaten, die in die Quellstruktur geparst wurden. Der folgende Screenshot zeigt eine Beispiel-Analysedatei für eine EDIFACT-Datei, und eine entsprechende EDIFACT-Quellstruktur. Die Analysedatei wird im Editor angezeigt und kann mit dessen Mitteln ausgewertet werden.
(9) In einem weiteren Dialog können Jobnummer, Profilname und Dateiname kopiert werden.
(10) Gibt es einen Commlog-Eintrag zu einem Job, dann kann direkt zu diesem gesprungen werden.