Phase 5 (Einführung)

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Obwohl die Einstellungsmöglichkeiten von Lobster_data sehr umfangreich sind, gibt es manchmal spezielle Anforderungen, die darüber hinausgehen. Dazu wurde die optionale Integration Unit eingeführt.

Üblicherweise wird eine Integration Unit verwendet, um die Zielstruktur-Daten in eine bestimmte Form zu bringen, z. B. EDIFACT oder XML. Es gibt aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten (siehe Beispiele unten).

Es kann hier auch bereits die Weiterleitung der Ausgabedaten an Drittsysteme erfolgen, obwohl dazu eigentlich die Phase 6 bestimmt ist.

Für die Parameter können anstelle von konstanten Werten auch Inhalte von Variablen mit der Syntax @Variable@ übergeben werden. Falls eine Variable angegeben wird, die im Profil nicht definiert ist, wird der Ausdruck @Variable@ nicht als Wert der Variable aufgelöst, sondern unverändert verwendet.

Feldwerte können nur über den Umweg einer Variablen übergeben werden, d. h. der Feldwert muss in eine Variable gespeichert werden und diese wird dann als Parameterwert angegeben.

Postexecution in Phase 5

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Nach Ausführung der Integration Unit kann eine Postexecution-Klasse aufgerufen werden. Hat man mehrere Antwortwege, die alle denselben Postexecuter verwenden, benötigt man beim Aufruf in Phase 5 lediglich einen Lauf des Postexecuter, anstatt ihn in allen Antwortwegen aufrufen zu müssen.

Beispiele

Beispiele können Sie der Dokumentation der jeweiligen Integration Unit entnehmen.

GUI

Die Konfiguration dieser Phase in der GUI finden Sie im Bereich Phase 5 (GUI) beschrieben.