Enterprise Application Integration (EAI)

Enterprise Application Integration (EAI) verständlich erklärt für Nicht-Entwickler

Das Wichtigste in Kürze:

  • EAI steht für "Enterprise Application Integration" und bezeichnet die softwaregestützte Integration (Verknüpfung) der IT-Systeme innerhalb eines Unternehmens.
  • Mithilfe von EAI werden die heterogenen Daten der verschiedenen Geschäftsfunktionen eines Unternehmens vereinheitlicht (homogenisiert) und prozessorientiert Zusammengeführt, was den Datenaustausch über verschiedene Abteilungen hinweg ermöglicht.
  • Unternehmen verwenden für diese Datenintegration spezielle Middleware (EAI-Software), mit der alle Anwendungen und Prozesse miteinander verbunden, zentral gesteuert und automatisiert werden können.

Inhalt:

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Was ist Enterprise Application Integration (EAI)?

Enterprise Application Integration (EAI) ist das Verfahren, unterschiedliche Unternehmensanwendungen zu einem nahtlosen, effizienten Gesamtsystem zu verbinden. Es ermöglicht den Datenaustausch zwischen verschiedenen Softwareanwendungen und optimiert Geschäftsprozesse durch Integration von Datenbanken, Anwendungen und Systemen.

Wie funktioniert EAI?

Anstatt unternehmensinterne Applikationen wie bei einer Punkt-zu-Punkt-Integration über eine 1:1 Beziehung miteinander zu vernetzen, werden bei EAI alle Anwendungen über eine zwischen stehende Middleware (EAI-Software) verbunden. Was in der Logistik ein Umschlagzentrum ist, auf das die verschiedenen Verkehrswege sternförmig zulaufen, ist im Rahmen von EAI ein Software-Hub.
 
Wie in der Logistik spricht man dabei auch in der IT von Hub-and-Spoke-Integration oder Nabe-Speiche-Architektur. Alle internen Geschäftsdaten laufen – per Meldung oder Anfrage – über diese zentrale Integrationsplattform, die die Daten aber nicht nur weiterleitet, sondern zusätzlich in das vom Empfänger benötigte Format übersetzt.
 
Wenn man das bereits genannte Beispiel nochmals aufnimmt und IT-technisch etwas mehr ins Detail geht, funktioniert EAI folgendermaßen:
 
Beim Auftragserfassungssystem (AES) geht eine neue Bestellung für das Produkt mit der Artikelnummer 2X34 / Stückzahl: 50 ein. Daraufhin startet die EAI-Software die Abfrage im Lagerverwaltungssystem und sondiert über ein Statement an die SQL-Datenbank (z.B. Oracle, MySQL oder MS SQL) die Verfügbarkeit von Produkt 2X34:

SELECT bestand FROM lagerbestaende WHERE artikelnummer = “2X34”

Die LVS-Datenbank liefert daraufhin wiederum über die Integrationsplattform die Mengeninformation „52“ an das AES zurück, sodass dieses die Auftragsbestätigung unter Angabe eines zeitnahen Liefertermins, denn der Artikel ist schließlich vorrätig, an den Besteller zurücksenden kann.

Vorteile für Unternehmen

Wenn sich im Laufe der Zeit Technologien oder Geschäftsprozesse in Unternehmen ändern und Abläufe weiter automatisiert werden sollen, müssen bestehende Anwendungen entweder angepasst oder durch neue ersetzt werden. Da das meist kostenintensiv und risikoreich ist oder durch bestimmte Umstände nicht möglich, werden Alternativen benötigt.

EAI-Software ist eine solche Alternative.

Mit ihnen können bestehende Applikationen weiter eingesetzt oder neue Anwendungen effizient in die bestehende IT-Landschaft eingegliedert werden. Mithilfe von in der EAI-Software implementierten Adaptern und Kommunikationsprotokollen werden verschiedene Anwendungen zudem einheitlich angebunden. Somit erübrigen sich viele bilaterale Verbindungen zugunsten einer zentralen Middleware, woraus mehrere Vorteile entstehen.

Geringere Komplexität: Ein zentralisierter Aufbau verringert die Komplexität und damit auch die Fehleranfälligkeit unternehmensinterner Abläufe. Geschäftsprozesse können so teilweise oder vollständig automatisiert werden, was Workflows beschleunigt und außerdem die Verfügbarkeit von Daten sowie die Datenqualität erhöht, da selbige nicht länger manuell erfasst werden müssen.

Kosteneinsparungen: EAI senkt kurz- und langfristig die wiederkehrenden Kosten durch Einbindung bestehender Systeme in die neue IT-Landschaft, signifikant weniger bilaterale Systemverbindungen, Mehrfachverteilung von Datenobjekten, Vereinheitlichung von Prozessen, gesteigerte Transparenz, schnellere Problemlösung und allgemeine Reduzierung der Fehlerraten.

Optimierung von Geschäftsprozessen: Die Anwendungsintegration ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Geschäftsanwendungen. Beispielsweise kann ein CRM-System direkt mit dem Finanzbuchhaltungssystem kommunizieren, was zu einer schnelleren und fehlerfreien Datenübertragung führt.

Datenkonsistenz und -qualität: Die Daten werden über verschiedene Systeme hinweg vereinheitlicht. Wenn ein Kunde z.B. seine Adresse im CRM-System aktualisiert, wird diese Änderung automatisch in allen anderen Systemen übernommen. Dies verhindert Datenfehler und verbessert die allgemeine Datenqualität.

Flexibilität und Skalierbarkeit: EAI bietet die notwendige Flexibilität, um neue Anwendungen und Systeme einfach in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren, was die Skalierung von Geschäftsprozessen erleichtert und das Unternehmenswachstum unterstützt.

Verbesserte Entscheidungsfindung: Der zentralisierten Echtzeit-Zugriff auf Unternehmensdaten ermöglicht fundierte, datengetriebene Entscheidungen.

Verschiedene Ansätze und Modelle der EAI

Enterprise Application Integration (EAI) ist ein komplexes Feld und umfasst mehrere Ansätze und Modelle, die verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Nachfolgend ein kleiner Überblick.

1. Point-to-Point-Integration

Charakteristik: Direkte Verbindung zwischen zwei Anwendungen.

Einsatzgebiet: Einfache Integrationsszenarien.

Nachteil: Skaliert schlecht bei zunehmender Anzahl von Anwendungen.

2. Hub-and-Spoke-Modell

Zentraler Knotenpunkt (Hub): Vermittelt Daten zwischen den Anwendungen (Spokes).

Vorteil: Reduziert die Komplexität der Integration.

Herausforderung: Der Hub wird zum kritischen Punkt im Netzwerk.

3. Enterprise Service Bus (ESB)

Konzept: Eine Middleware, die eine gemeinsame Kommunikationsinfrastruktur bietet.

Flexibilität: Ermöglicht die einfache Anbindung neuer Anwendungen.

Besonderheit: Unterstützt verschiedene Kommunikationsprotokolle und Datenformate.

4. Message-Oriented Middleware (MOM)

Ansatz: Datenaustausch über Nachrichten.

Stärke: Entkoppelt Sender und Empfänger.

Anwendung: Ideal für asynchrone Kommunikationsprozesse.

5. Serviceorientierte Architektur (SOA)

Prinzip: Anwendungen als Sammlung von Diensten.

Ziel: Wiederverwendbarkeit und Flexibilität.

Integration: Durch standardisierte Dienstschnittstellen.

5. Cloud-basierte Integration

Trend: Nutzung von Cloud-Services (IPaaS) zur Integration.

Vorteil: Skalierbarkeit und Kosteneffizienz.

Beispiel: Integration von SaaS-Anwendungen mit On-Premise-Systemen.

6. Hybrid Integration

Kombination: Verbindung von On-Premise- und Cloud-Lösungen.

Herausforderung: Sicherstellung der Sicherheit und Compliance.

Zukunft: Wachsende Bedeutung im Zuge der digitalen Transformation.

Jeder dieser Ansätze hat seine spezifischen Stärken und Einsatzgebiete. Die Auswahl des passenden Modells hängt daher von den individuellen Anforderungen und der bestehenden IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens ab.

Implementierung: Point-to-Point vs. Middleware im Vergleich

Bei der Integration von Unternehmensanwendungen stehen zwei Hauptansätze im Fokus: Point-to-Point (P2P) und Middleware. Beide haben ihre spezifischen Anwendungsfälle und Vorteile, die sie für unterschiedliche Szenarien prädestinieren.

Point-to-Point (P2P)

P2P-Lösungen verbinden zwei Systeme direkt miteinander. Dieser Ansatz ist besonders effektiv in Szenarien mit einer überschaubaren Anzahl an Integrationen.

  • Einfache Integrationen: Ideal für kleinere Unternehmen mit wenigen Systemen.
  • Schnelle Implementierung: P2P kann schnell eingerichtet werden, was bei zeitkritischen Projekten von Vorteil ist.
  • Geringere Kosten: Anfangs günstiger, da keine zusätzliche Middleware erforderlich ist.
  • Hohe Spezifität: Ermöglicht maßgeschneiderte Integrationen für spezielle Anforderungen.

Allerdings steigen mit zunehmender Anzahl an Verbindungen auch die Komplexität und Wartungskosten, was vor allem bei vielen Integrationen unübersichtlich und schwer zu verwalten werden kann.

Middleware

Middleware agiert als zentrale Kommunikationsschicht zwischen verschiedenen Systemen. Dieser Ansatz skaliert besser und ist für komplexe Integrationsszenarien deutlich besser geeignet als die P2P-Integration.

  • Skalierbarkeit: Ideal für große Unternehmen mit vielen Systemen und komplexen Integrationen.
  • Zentrale Verwaltung: Vereinfacht die Überwachung und Wartung von Integrationen.
  • Flexibilität: Ermöglicht die einfache Anpassung an veränderte Geschäftsanforderungen.
  • Reduzierte Komplexität: Verringert die direkten Abhängigkeiten zwischen Systemen.

Die Einführung einer Middleware-Lösung erfordert jedoch eine höhere Anfangsinvestition und kann komplexer in der Einrichtung sein.

Herausforderungen und Lösungen bei der Anwendungsintegration

Die Implementierung von EAI birgt spezifische Herausforderungen und erfordert eine sorgfältig geplante Strategie.

1. Komplexität der IT-Landschaft: Unternehmen verfügen oft über eine heterogene IT-Infrastruktur mit unterschiedlichen Systemen und Technologien, deren Integration äußerst komplex sein kann. Als Lösung kann eine Middleware eingesetzt werden, die als Brücke zwischen verschiedenen Systemen fungieren. Diese Integrationssoftware vereinfacht die Kommunikation und Datenübertragung zwischen den Systemen.

2. Datenkonsistenz und -qualität: Unterschiedliche Systeme bringen oft unterschiedliche Datenformate und -standards mit sich. Inkonsistente Daten können hier zu Fehlern und ineffizienten Prozessen führen. Lösung: Etablieren Sie ein zentrales Datenmanagement, das die Datenqualität sicherstellt und einheitliche Standards für Datenformate und -übertragung definiert.

3. Sicherheit und Datenschutz: Die Integration verschiedener Systeme kann Sicherheitslücken öffnen und zu Datenschutzproblemen führen. Achten Sie daher unbedingt auf die Compliance und setzen Sie auf Integrationslösungen, die den Sicherheits- und Datenschutzanforderungen entsprechen (können).

4. Anpassung an Geschäftsprozesse: Eine mangelnde Abstimmung der Prozesslandschaft kann zu ineffizienten Abläufen führen. Achten Sie bei der Entscheidung für eine EAI-Lösung unbedingt darauf, dass sie die individuellen Geschäftsprozesse und Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.

5. Change Management: Die Einführung von EAI verändert interne Workflows und Mitarbeiter müssen diese Veränderung in ihren Arbeitsalltag integrieren. Führen Sie daher entsprechende Schulungen und Workshops für Ihre Mitarbeiter durch, um den Umstieg auf die neuen Systeme und Prozesse zu erleichtern.

6. Skalierbarkeit und Flexibilität: EAI-Lösungen müssen flexibel und skalierbar sein, um sich an Geschäftsveränderungen anpassen zu können. Setzen Sie daher auf EAI-Tools, die flexibel genug sind und mit dem Unternehmen wachsen können.

Die erfolgreiche Implementierung von EAI erfordert eine ausgewogene Kombination aus technologischer Expertise, strategischer Planung und einem Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens. Mit den richtigen Lösungsansätzen lassen sich diese Herausforderungen jedoch meistern.

Sicherheitsaspekte bei EAI

EAI-Systeme, die verschiedene Anwendungen und Datenquellen integrieren, müssen robust gegenüber Sicherheitsbedrohungen sein und gleichzeitig die Privatsphäre und Integrität sensibler Daten gewährleisten. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, möchten wir Ihnen einige wichtige Aspekte nennen, die dabei beachtet werden müssen.

Authentifizierung und Zugriffskontrolle: Eine starke Authentifizierung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf das EAI-System zugreifen können. Rollenbasierte Zugriffskontrollen ermöglichen dabei, den Zugriff auf Daten und Anwendungen entsprechend der Benutzerrolle zu steuern. Dies verhindert unautorisierten Zugriff und minimiert das Risiko unerlaubter Zugriffe.

Verschlüsselung: Achten Sie auf eine ausreichende Verschlüsselung sensibler Unternehmensdaten, sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung. Besonders wichtig ist dies bei der Datenübertragung über öffentliche Netzwerke.

Monitoring und Protokollierung: Kontinuierliches Monitoring und detaillierte Protokollierung aller Aktivitäten im EAI-System sind notwendig, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und Sicherheitsvorfälle schnellstmöglich beheben zu können.

Datenschutzkonformität: EAI-Systeme müssen die Einhaltung relevanter Datenschutzgesetze wie der DSGVO gewährleisten, was die sichere Verarbeitung personenbezogener Daten und die Gewährleistung der Rechte der betroffenen Personen, wie eine potenzielle Datenauskunft oder gezielte Datenlöschung umfasst.

Regelmäßige Sicherheitsaudits: Um Sicherheitslücken zu vermeiden, sind regelmäßige Überprüfungen und Updates des EAI-Systems notwendig. Dies beinhaltet die Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen und die Überprüfung der Infrastruktur auf Schwachstellen.

Notfallplan: Ein effektiver Notfallplan für Sicherheitsvorfälle ist unerlässlich. Ein solcher Plan sollte detaillierte Verfahren zur schnellen Reaktion auf Sicherheitsverletzungen beinhalten und dafür verantwortliche Parteien benennen.

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können Unternehmen die Sicherheit und den Datenschutz innerhalb ihrer IT-Infrastruktur erheblich verbessern. Dies trägt nicht nur zum Schutz sensibler Daten bei, sondern stärkt auch das Vertrauen der Stakeholder und Kunden Ihres Unternehmens.

 

 

Was ist bei einer EAI-Strategie noch zu berücksichtigen?

Im Rahmen einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit, einer Optimierung von Geschäftsprozessen und Anwendungen und/oder der Einführung von Cloud Computing empfiehlt es sich, eine EAI-Strategie entweder neu aufzusetzen oder – falls bereits vorhanden – bestehende EAI-Strukturen anzupassen. Da bei der Integration von Unternehmensanwendungen Datenbanken und Workflows zusammengeführt werden, müssen diese beiden Bereiche EAI-technisch besonders berücksichtigt werden.

Die Integration von Datenbanken läuft zumeist über einen harmonisierten Datenbank-Repository-Ansatz, in dem Tools zur Daten-Deduplizierung (Löschen redundanter Daten zur Optimierung der Speicherkapazität) zum Einsatz kommen, damit ein konsistenter, Ressourcen-schonender Datensatz vorgehalten werden kann.

Die Integration von Workflows im Rahmen von EAI erfolgt zumeist über Software mit teils unterschiedlichen Schnittstellen (APIs) und Datenformaten, die entsprechend vereinheitlicht werden müssen. Um den Aufwand für ein Workflow-Reengineering zu reduzieren, sind in diesem Zusammenhang zwei Ansätze von Vorteil: zum einen Shared-Components – d.h. wiederverwendbare, gemeinsam genutzte Komponenten, um eigene Workflows aus vorgefertigten und getesteten Workflows zu erstellen – zum anderen Platform-as-a-Service (PaaS), bei dem Unternehmen auf einen externen Anbieter zurückgreifen, der ihnen die benötigte Hard- und EAI-Software über das Internet bereitstellt.

Im Rahmen größerer EAI-Projekte bietet die Verwendung bestimmter Modellierungs-Techniken für interne IT-Architekturen großen Mehrwert. Sie können verwendet werden, um redundante Geschäftsprozesse zu bündeln, bislang unbekannte Datenabhängigkeiten zu erkennen und Workflow-Anforderungen zu aktualisieren.

 

 

Warum EAI-Software für Ihr Unternehmen unverzichtbar ist

Auch in Unternehmen von überschaubarer Größe kommen bereits verschiedenste Anwendungen und Datenbanken zum Einsatz. Diese manuell zu verknüpfen und anschließend zu verwalten, ist nicht nur hoch ineffizient, sondern auch ziemlich fehleranfällig. EAI-Lösungen können sich hier schnell amortisieren, da diese bereits für kleinere Anwendungsfälle kostengünstig implementiert werden können. Wächst mit der Zeit die Zahl der Anwendungen, Schnittstellen und Prozesse, kann die Software einfach skalieren und sich den wachsenden Anforderungen anpassen.

Durchdachte Integrationsplattformen können dabei sowohl für relativ statische als auch für dynamische und hochkomplexe IT-Landschaften gleichermaßen eingesetzt werden. Mit unserer EAI-Integrationsplattform Lobster_data haben wir genau eine solche Middleware entwickelt. Die Lösung ist nicht nur kosteneffektiv, sondern auch enorm schnell implementiert und kann aufgrund des konsequenten No-Code-Ansatzes auch ohne Programmierkenntnisse bedient werden.

Die Middleware bietet hierfür verschiedene Adapter zum Anbinden von Systemen wie

  • SAP-ALE
  • IBM-Data-Queue
  • Datenbanken (MS SQL, Oracle, MongoDB usw.)
  • X.400 oder
  • WebDAV.

Des Weiteren beherrscht Lobster_data auch alle gängigen Protokolle wie

  • (S)FTP
  • OFTP
  • OFTP2
  • SMTP
  • HTTP(S)
  • AMQP
  • MQTT
  • SMS
  • SCP
  • SSH oder
  • Webservices.

Zudem kann die EAI-Lösung alle gängigen Datenformate und Industriestandards konvertieren, manipulieren und transformieren:

  • EDIFACT
  • XML
  • JSON
  • ANSI X.12
  • SAP IDoc
  • CSV
  • Fixed Record
  • VDA
  • binäres Excel oder
  • BMECat.

Des Weiteren sind über 4.000 Vorlagen für Schnittstellen zu ERP-Systemen sowie die oben genannten Industriestandards kostenfrei mit enthalten.

Die Middleware Lobster_data ermöglicht Ihnen sauber aufgesetzte, transparente und steuerbare Geschäftsprozesse abzubilden, die durch zeit- oder eventgesteuertes Starten und mit zentralem Monitoring teilweise oder voll automatisiert werden. Fachabteilungen können so bequem alle Prozesse steuern und jederzeit nachvollziehen. Wenn Sie derzeit auf der Suche nach einer ganzheitlichen kosteneffizienten und benutzerfreundlichen EAI-Lösung sind, treten Sie jetzt in Kontakt. Unsere EAI-Spezialisten beraten Sie gerne unverbindlich zu Ihrem individuellen Anwendungsfall!

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